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  1. Mit Hilfe des ELISA können Proteine (z. B. Antikörper) und Viren, aber auch niedermolekulare Verbindungen wie Hormone, Toxine und Pestizide in einer Probe (Blutserum, Milch, Urin etc.) nachgewiesen werden.

  2. 5. Juni 2022 · Das ELISA-Verfahren eignet sich zum Nachweis der meisten höhermolekularen und damit antigenen Strukturen in Körperflüssigkeiten. Es ist in der Lage, halbquantitative oder quantitative Aussagen zur Konzentration oder Menge der gesuchten Substanz zu treffen.

    • Nils Nicolay
  3. Das direkte ELISA Verfahren ist schnell, da nur ein Antikörper angewendet werden muss. Probleme mit Kreuzreaktionen aufgrund unspezifischen Bindens werden weitestgehend vermieden. Nachteilig allerdings ist, dass für jedes Antigen ein passender Antikörper markiert werden muss, was zeitaufwändig ist.

  4. Die Nachweisempfindlichkeit immunchemischer Methoden hängt ab von der Anzahl der Signale, die in der Zeiteinheit von einer definierten Menge markierter Moleküle generiert wird, dem Verhältnis gemessener Signale zu generierten Signalen (Zähl- oder Messausbeute),

  5. Der ELISA kann Proteine, Viren, niedermolekulare Verbindungen (z.B. Hormone, Toxine und Pestizide) u.a. in einer Probe (Blutserum, Milch, Urin etc.) nachweisen. Grundlage: Spezifität von Antikörpern. Antigen wird von einem spezifischen Antikörper (primärer Antikörper) erkannt.

  6. Enzymgekoppelte Immunabsorptionsassays (ELISA) umfassen direkte, indirekte und Capture (Sandwich) Nachweisformate zur Identifizierung und Quantifizierung eines spezifischen Antigens.

  7. Das „Gute ELISA Praxis“ (GEP)-Handbuch bietet einen umfassenden Überblick für Einsteiger und erfahrene Analytiker zur Verbesserung der Handhabung und Beurteilungsqualität von durchgeführten ELISA-Analysen. Der Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) ist eine antikörperbasierte Test- methode.