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  1. Nietzsche: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. - Zitate - Aphorismen - Lebensweisheiten. Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. Friedrich Nietzsche. Über Friedrich Nietzsche, mehr Zitate von Friedrich Nietzsche (335) Quelle: Friedrich Nietzsche: Götzen-Dämmerung, Friedrich Nietzsche Werke III, Ullstein, Frankfurt/M u. a., 6.

    • “Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.” Es handelt sich wohl um das bekannteste Zitat des deutschen Philosophen. Er bezieht sich damit auf die Vorstellung eines moralischen und allmächtigen Gottes, die im Kontext der Moderne und des Realismus nicht mehr haltbar ist.
    • “Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.”
    • “Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.” Nietzsche erinnert uns daran, dass wir in widrigen Zeiten Widerstandsfähigkeit und Resilienz entwickeln müssen, um unseren Charakter zu stärken.
    • “Hoffnung ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.” Wir interpretieren Hoffnung in der Regel als positiv: Sie gibt uns Zuversicht und Optimismus sowie Vertrauen in die Zukunft.
  2. 20. Apr. 2024 · „Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“ — Friedrich Nietzsche, buch Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert

    • Über Wahrheit und Lüge Im außermoralischen Sinne
    • Unzeitgemäße Betrachtungen
    • Menschliches, Allzumenschliches
    • Morgenröte
    • Die Fröhliche Wissenschaft
    • Also Sprach Zarathustra
    • Jenseits Von Gut und Böse
    • Zur Genealogie Der Moral
    • Der Fall Wagner
    • Götzen-Dämmerung
    "In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und...
    "Was ist also Wahrheit? Ein bewegliches Heer von Metaphern, Metonymien, Anthropomorphismen kurz eine Summe von menschlichen Relationen, die, poetisch und rhetorisch gesteigert, übertragen, geschmüc...
    "Exstirpation des deutschen Geistes zugunsten des »deutschen Reiches«." - Erstes Stück, Kapitel 1 (zur deutschen Reichsgründung 1871)
    "In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Thätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftig...
    "Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben gerecht zu sein und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können." - Zweites Stück, Kapi...
    "Nein, das Ziel der Menschheit kann nicht am Ende liegen, sondern nur in ihren höchsten Exemplaren." - Zweites Stück, Kapitel 9
    "Copien. — Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale." - I, Aph. 294 http://www.nietzsches...
    "Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn." - I, Aph. 213
    "Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese." - II, Aph. 107
    "Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen." - I, Aph. 31
    "Auch große Geister haben nur ihre fünf Finger breite Erfahrung, - gleich daneben hört ihr Nachdenken auf: und es beginnt ihr unendlicher leerer Raum und ihre Dummheit." - Aph. 564
    "»Die Regel ist mir immer interessanter, als die Ausnahme« - wer so empfindet, der ist in der Erkenntnis weit voraus und gehört zu den Eingeweihten." - Aph. 442
    "Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut." - Aph. 207
    "Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind." - Aph. 20

    Alle Zitate nach: Friedrich Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft, Neue Ausgabe, Verlag von E. W. Fritzsch, Leipzig 1887, Internet Archive 1. "Blas dich nicht auf: sonst bringet dich // Zum Platzen schon ein kleiner Stich." - Gegen die Hoffahrt, Vorspiel, 21, S. 9, Internet Archive 2. "Verhasst ist mir das Folgen und das Führen. // Gehorchen? Nein!...

    "Dass ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden." - 4. Teil; Vom höheren Menschen 3

    "Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster." - Aph. 168
    "Der eine sucht einen Geburtshelfer für seine Gedanken, der andre einen, dem er helfen kann: so entsteht ein gutes Gespräch." - Aph. 136
    "Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel." - Aph. 156
    "»Die Erkenntnis um ihrer selbst willen« - das ist der letzte Fallstrick, den die Moral legt: damit verwickelt man sich noch einmal völlig in sie." - Aph. 64

    "Freilich thut, um dergestalt das Lesen als Kunst zu üben, Eins vor Allem noth, was heutzutage gerade am Besten verlernt worden ist – und darum hat es noch Zeit bis zur »Lesbarkeit« meiner Schrifte...

    "Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt - lauter Hysteriker-Probleme -, das Convulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer...

    "Damit, dass man nach den Anfängen sucht, wird man Krebs. Der Historiker sieht rückwärts, endlich glaubt er auch rückwärts." - Sprüche und Pfeile, 24
    "Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch. " - Streifzüge eines Unzeitgemässen, 8.
    "Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet. " - Götzen-Dämmerung, Streifzüge eines Unzeitgemässen, 1.
    "Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen Meister bin, sind die Formen der »Ewigkeit«; mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt...
  3. 19. Juli 2020 · 19. Juli 2020, 08:00 Uhr. "Was uns nicht umbringt, macht uns stärker" - dieses Nietzsche-Zitat ist so etwas wie die Durchhalte-Parole in Krisensituationen. Das kann man ja auch angesichts...

  4. 9. Dez. 2000 · Was mich nicht umbringt, macht mich stärker. Friedrich Nietzsche (1844 - 1900), Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller. Quelle: Nietzsche, Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophiert, 1889.

  5. Quote by Friedrich Nietzsche: “Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.”. Find & Share Quotes with Friends.