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  1. Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren ist ein Gedicht von Novalis (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg) aus dem Jahr 1800. Es enthält einige zentrale Vorstellungen Novalis’ von einer romantischen Universalpoesie und wird häufig als programmatisch für die Romantik zitiert.

  2. In Novalis‘ „Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren“ sind bestimmte Schlüsselwörter erkennbar, die für den Inhalt des Gedichts bedeutend sind. Welche könnten es sein? → Lösung: Zahlen, Figuren, Schlüssel, wissen, Klarheit, Welt- und Weltgeschichten — All diese Wörter signalisieren, dass es um die Zeit der Aufklärung sowie um ...

  3. Von hier aus wird nun auch der Titel und die ersten beiden Verse des Gedichts deutlich: „Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren/ Sind Schlüssel aller Kreaturen“ (V. 1-2). Die Deutung liegt nun auf der Hand: Es geht Novalis um eine Zeit, in der es nicht darum geht, die Kreaturen, worunter Tiere und Menschen gleichermaßen zu fassen sind ...

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  4. Die Beschwörung der poetischen Magie durch den Romantiker Friedrich von Hardenberg alias Novalis (1776–1801) hat viele andächtige Nachahmer gefunden. In weit ausgreifenden Wenn-Sätzen und etwas holpernden Knittelversen wird in diesem Gedicht suggeriert, dass die tiefere Wahrheit der Welt in Märchen und Gedichten verborgen liegt, jenseits ...

  5. 14. Mai 2020 · Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren ist eines der berühmtesten Gedichte der deutschen Romantik überhaupt. Der Lyriker Novalis 1 verfasste das Gedicht im Jahr 1800. Es sollte ursprünglich Teil seines durch die Mythen des Mittelalters inspirierten Romans Heinrich von Ofterdingen werden.

  6. Epoche. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Bei dem hier vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Wenn nicht Zahlen und Figuren“ von Georg Friedrich von Hardenberg aus dem Jahr 1800. Von Hardenberg verfasste dieses Gedicht unter dem Pseudonym „Novalis“ zur Zeit der Frühromantik.

  7. 1. Einleitung. In Novalis’ Paralipomena zu seinem Roman „Heinrich von Ofterdingen“ findet sich das Ge-dicht mit der ersten Zeile „Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren“. Es stellt sich die Frage, wie dieses Gedicht zu interpretieren ist und wie es mit dem Text des Romans und der Gedanken-welt des Autors in dieser Schaffensperiode zusammenhängt.