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  1. Oaktree Capital Management, L.P. ( OCM) ist eine weltweit tätige US-amerikanische Investmentgesellschaft in der Rechtsform einer Limited Partnership (L.P.). Der Hauptsitz von Oaktree ist in Los Angeles, weitere Niederlassungen befinden sich in New York, London und Hongkong, Büros außerdem in Amsterdam, Stamford, Frankfurt am Main ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › OakOak - Wikipedia

    An oak is a hardwood tree or shrub in the genus Quercus of the beech family. They have spirally arranged leaves, often with lobed edges, and a nut called an acorn, borne within a cup. The genus is widely distributed in the Northern Hemisphere; it includes some 500 species, both deciduous and evergreen.

  3. de.wikipedia.org › wiki › EichenEichen – Wikipedia

    • Beschreibung
    • Ökologie
    • Standorte Der Eichen-Arten in Mitteleuropa
    • Systematik und Verbreitung
    • Kultur
    • Nutzung
    • Medizin und Pharmakologie
    • Bekannte Eichen
    • Quellen
    • Weiterführende Literatur

    Vegetative Merkmale

    Eichen-Arten sind sommergrüne oder immergrüne Bäume, seltener auch Sträucher. Die wechselständig und spiralig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind meist in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die dünnen bis ledrigen, einfachen Blattspreiten sind gelappt oder ungelappt. Die Blattränder sind glatt oder gezähnt bis stachelig gezähnt. Die unscheinbaren, extrapetiolaren Nebenblätter fallen früh ab (nur bei Quercus sadlerianasind sie auffälliger). Je nach Standort und Sorte kann eine Ei...

    Generative Merkmale

    Eichen-Arten sind einhäusig gemischtgeschlechtig (monözisch). Die meist zu mehreren an der Basis junger Zweige sitzenden Blütenstände sind eingeschlechtig. Die Blüten sind sehr einfach gebaut, wie es bei windbestäubten (anemophilen) Taxa häufig der Fall ist. Die männlichen Blüten sind in hängenden Blütenständen (Kätzchen) zusammengefasst. Die Blütenhüllblätter sind verwachsen. Die männlichen Blüten enthalten meist sechs (zwei bis zwölf) Staubblätter, es sind manchmal reduzierte Pistillode (st...

    Schon von Alters her ist den Menschen aufgefallen, dass Eichen eine ungewöhnliche Vielfalt von Insekten beherbergen (bis zu 1000 Arten in einer Krone). Die Spezialisierung zahlreicher Insekten-Arten auf Quercus-Arten gilt als ein Zeichen des hohen entwicklungsgeschichtlichen Alters (Koevolution). Viele Eichenarten (vor allem Korkeichen und mediterr...

    In Deutschland nehmen die Eichen nach der Dritten Bundeswaldinventur (2012) mit einer Fläche von 1,1 Millionen Hektar einen Anteil von 11,6 Prozent an der Waldfläche ein. Die Eichenfläche in den deutschen Wäldern hat sich zwischen 2002 und 2012 um 70.000 Hektar vergrößert. Die Eichen sind damit nach der Rotbuche die zweithäufigste Laubbaumgattung i...

    Bei dem römischen Autor Quintus Ennius (239–169 v. Chr.) findet sich der früheste literarische Beleg für den lateinischen Namen einer Quercus-Art, 'quercus'. Die Gattung Quercus wurde durch Carl von Linné 1753 in Species Plantarum, Tomus II, S. 994 und 1754 in Genera Plantarum, 5. Auflage, S. 431 aufgestellt. Die Gattung Quercus wird bei Denk et al...

    Religion

    In den alten Religionen, Mythen und Sagen war die Eiche ein heiligerBaum. Häufig wurde sie mit blitztragenden Göttern oder Götterfürsten in Verbindung gebracht. 1. Christentum: Die Eiche galt als Lebensbaum, sie stand in ihrem dauerhaften Holz und dem langen Leben des Baumes für das ewige Leben und das ewige Heil. Auch wurde der Baum mit der glaubensstarken Heiligen Maria in Verbindung gebracht. Die Eiche findet sich in der Gotik und der frühen Neuzeit etwa auf Bibeleinbänden. 2. Antikes Grie...

    Recht

    1. Wegen der religiösen Bedeutung wurde unter den Eichen (wie auch unter Linden) Gericht gehalten (Gerichtsbäume, zum Beispiel Femeiche).

    Symbolik

    1. Symbol für die Ewigkeit(ein Eichenleben überdauert 30 Generationen) 2. „Eichenbaum“ 2.1. Deutschland: seit dem 18. Jahrhundert typischer deutscher Wappenbaum; insbesondere von Klopstock beförderter deutscher Nationalbaum – Bräutigamseiche, ein Naturdenkmal in Schleswig-Holstein 2.2. Großbritannien 2.3. Vereinigte Staaten 3. „Doppeleiche“ 3.1. Symbol für die Einheit Schleswig-Holsteins. In vielen Dörfern des Landes wurden um 1900 Doppeleichen, das heißt zweistämmige Eichen, gepflanzt. Im Sc...

    Eichenholz

    Eichenstämme haben in ihrer Mitte das graubräunliche Kernholz, welches durch die eingelagerte Gerbsäure den typischen sauer-würzigen Eichengeruch erhält; zur Rinde hin und scharf abgegrenzt sind zwei bis fünf Zentimeter helles, junges, noch saftdurchflossenes Holz, das Splintholz. Das Holz der Stiel- und Traubeneiche hat eine Rohdichte bei Darrfeuchte(p0) von 0,39 bis 0,93 g/cm³, im Mittel 0,65 g/cm³, es ist hart und gut spaltbar. Weitere technische Daten: 1. Elastizitätsmodul aus Biegeversuc...

    Mooreiche

    Eine Besonderheit stellt die Mooreichedar. Dabei handelt es sich nicht um eine Baumart, sondern um Eichenstämme, die über Jahrhunderte in Mooren, Sümpfen oder in Flussufern gelegen hatten und ausgegraben wurden. Die Gerbsäure des Eichenholzes verbindet sich mit den Eisensalzen des Wassers, wodurch das Holz sehr hart wird und sich stark verfärbt. Die Verfärbung kann sehr unregelmäßig sein und variiert von hellgrau über dunkelgelb, dunkelbraun, blaugrau bis tiefschwarz. Diese subfossilen Eichen...

    Eicheln

    Die Früchte (Eicheln) sind reich an Kohlenhydraten und Proteinen und wurden zur Eichelmast genutzt. Man trieb die Schweine zur Waldweide in die Wälder, die häufig als Mittelwald betrieben wurden. In ur- und frühgeschichtlicher Zeit sowie in Notzeiten wurden Eicheln von Menschen als Nahrungsmittel genutzt. Von nordamerikanischen Indianern (z. B. den Maidu) wurden Eicheln regelmäßig als Grundnahrungsmittel genutzt. Zur Verwendung als Nahrung müssen die geschälten und zerstoßenen Eicheln durch m...

    Alle Teile der Eiche sind wegen der enthaltenen Gerbstoffe leicht giftig und können zu gastrointestinalen Symptomen (Magenschleimhautreizung, Erbrechen, Durchfälle) führen (siehe dazu den Artikel: Liste giftiger Pflanzen). Als Heilpflanze wurde und wird die Eiche allerdings geschätzt. Als harntreibend geltende Eicheln fanden früher bei der Behandlu...

    Informationen zu Eichenexemplaren, die aufgrund ihres überdurchschnittlichen Stammumfangs bemerkenswert sind, können in den beiden folgenden Listen nachgelesen werden: 1. Liste der dicksten Eichen in Deutschland 2. Liste der Eichen Europas mit einem Stammumfang ab zehn Metern Ergänzend dazu werden hier weitere Eichen aufgelistet. Die Dicke einer Ei...

    Kevin C. Nixon: Fagaceae.: in der Flora of North America, Volume 3: Quercus – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America N...
    Chengjiu Huang, Yongtian Zhang, Bruce Bartholomew: Fagaceae Dumortier.: Cyclobalanopsis Oersted. S. 380 und Quercus, S. 370 – textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi & Peter H. Raven...
    Gerhard Stinglwagner, Ilse Haseder, Reinhold Erlbeck: Das Kosmos Wald- und Forstlexikon, 6. Auflage, Kosmos, 2016. ISBN 978-3-440-15219-5. S. 212 ff.in der Google-Buchsuche
    Forstbotanischer Garten und Pflanzengeographisches Arboretum der Universität Göttingen: Im Reich der Bäume. Quercus robur / Stiel-Eiche, Q. petraea – Trauben-Eiche, abgerufen am 1. August 2019
    T. Denk, G. W. Grimm, P. S. Manos, M. Deng, A. L. Hipp: An Updated Infrageneric Classification of the Oaks: Review of Previous Taxonomic Schemes and Synthesis of Evolutionary Patterns. Oaks Physiol...
    Joachim Krahl-Urban: Die Eichen. Forstliche Monographie der Traubeneiche und der Stieleiche.Parey, Hamburg 1959.
    Wolf Dieter Becker: Von verkohlten Nahrungsvorräten, geheimnisvollen Wällen und bitteren Mahlzeiten – Archäobotanische Untersuchungen in Westfalen. (S. 191–194) In: Ein Land macht Geschichte Archäo...
  4. Quercus robur, the pedunculate oak, is a species of flowering plant in the beech and oak family, Fagaceae. It is a large tree, native to most of Europe and western Asia, and is widely cultivated in other temperate regions.

  5. Quercus rubra, the northern red oak, is an oak tree in the red oak group (Quercus section Lobatae). It is a native of North America, in the eastern and central United States and southeast and south-central Canada. It has been introduced to small areas in Western Europe, where it can frequently be seen cultivated in gardens and parks ...

  6. Quercus macrocarpa, the bur oak or burr oak, is a species of oak tree native to eastern North America. It is in the white oak section, Quercus sect. Quercus, and is also called mossycup oak, mossycup white oak, blue oak, or scrub oak.

  7. en.wikipedia.org › wiki › Quercus_albaQuercus alba - Wikipedia

    Quercus alba, the white oak, is one of the preeminent hardwoods of eastern and central North America. It is a long-lived oak, native to eastern and central North America and found from Minnesota, Ontario, Quebec, and southern Maine south as far as northern Florida and eastern Texas. [3] . Specimens have been documented to be over 450 years old. [4]