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  1. Das OKW und die Oberkommandos der drei Teilstreitkräfte übernahmen in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich Planungsaufgaben. Sie waren dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht, Adolf Hitler, unterstellt. Einen Befehlsweg vom OKW zu den anderen Oberkommandos, die über eigene Generalstäbe verfügten, gab es nicht.

  2. Ein Wehrmachtbefehlshaber (WBF, Schreibung vereinzelt auch mit Fugen-s als Wehrmachtsbefehlshaber) war im Zweiten Weltkrieg ein territorialer Befehlshaber mit militärischen Hoheitsrechten in von der Wehrmacht besetzten Ländern, die eine Zivilverwaltung hatten.

  3. Oberbefehlshaber des Heeres (OBdH) Generaloberst Werner von Fritsch, 1. Januar 1934 bis 4. Februar 1938; Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch, 4. Februar 1938 bis 19. Dezember 1941; Adolf Hitler, 19. Dezember 1941 bis 30. April 1945; Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner, 30. April bis 8. Mai 1945

  4. lexikon-der-wehrmacht.de › Gliederungen › OberkommandoDas Oberkommando der Wehrmacht

    Oberbefehlshaber der Wehrmacht: 4. Februar 1938 Adolf Hitler. 30. April 1945 Großadmiral Dönitz . Gliederung des Oberkommandos der Wehrmacht . Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht . Der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht

  5. Der Wehrmachtbefehlshaber war oberster Vertreter der Wehrmacht in einem besetzten Land und der Repräsentant der deutschen Wehrmacht gegenüber dem besetzten Staat. Die Hauptaufgaben der Wehrmachtbefehlshaber war die militärische Sicherung in seinem Zuständigkeitsbereich, aber auch die Abwehr von feindlichen Landungen, bzw. Invasionen.

  6. August 1934 ließ er die Soldaten auf sich als "Obersten Befehlshaber der Wehrmacht" vereidigen.

  7. Eine zum Teil von Hermann Göring geschickt inszenierte Doppelaffäre um Reichskriegsminister Werner von Blomberg und den Oberbefehlshaber des Heeres, Werner Freiherr von Fritsch, nahm Adolf Hitler Anfang Februar 1938 zum willkommenen Anlass, das Reichskriegsministerium aufzulösen und an dessen Stelle das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zu instal...