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  1. Johann Georg Walch (1693–1775) definiert in seinem Werk Philosophisches Lexicon: „Ontologie bedeutet die Lehre vom Ende [Sein], und ist eine Benennung, womit einige neuere Philosophen die Wissenschaft, die vom Ende überhaupt und dessen Eigenschaften handelt, verstanden.“

  2. Ontologie ist die Lehre vom Seienden, die sich mit Fragen zu allem, was existiert, beschäftigt. Die Ontologie ist ein Fachbereich der Philosophie, der sich nicht wissenschaftlich beweisen oder widerlegen lässt.

  3. Ontologie ist die Lehre vom Sein als Seiendes, die sich mit der Frage nach dem Wesen und der Existenz des Seienden beschäftigt. Die Ontologie hat eine lange Geschichte, die von Aristoteles bis zum Existentialismus reicht, und umfasst verschiedene Ansätze und Probleme.

  4. Ontologie (Informatik) – Wikipedia. Ontologien im Datenmanagement sind meist sprachlich gefasste und formal geordnete Darstellungen einer Menge von Begriffen und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen in einem bestimmten Gegenstandsbereich (in Anlehnung an den klassischen Begriff der Ontologie ).

  5. Rechtschreibung. ⓘ. Worttrennung. On|to|lo|gie. Bedeutungen (2) ⓘ. Lehre vom Sein, vom Seienden. Gebrauch. Philosophie. System (6a) von Informationen mit logischen Relationen. Gebrauch. Informatik. Anzeige. Werbefreiheit aktivieren. Herkunft. ⓘ. -logie. Grammatik. ⓘ. die Ontologie; Genitiv: der Ontologie, Plural: die Ontologien.

  6. Wortbildung mit ›Ontologie‹ als Erstglied: ontologisch. ... 2 weitere. · mit ›Ontologie‹ als Letztglied: Fundamentalontologie · Paläontologie. Herkunft Griechisch. eWDG. Bedeutung. Philosophie Lehre, die sich mit den fundamentalen Strukturen des Seins und seinem Wesen befasst. www.openthesaurus.de ( 11/2023) Bedeutungsverwandte Ausdrücke.

  7. Ontologie ist die Lehre vom Seienden als solchem oder Seinslehre. Sie geht auf die aristotelische Metaphysik zurück, die das Seiende als solches und das ihm notwendig Zukommende untersucht.