Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Oppenheimer war seit seiner Trennung von seiner langjährigen Freundin Jean Tatlock mit mehreren Frauen liiert, auch mit verheirateten wie Katherine Harrison, die sich inzwischen Kitty nannte. Zur Weihnachtszeit reiste sie ohne ihren Mann nach Berkeley , um Zeit mit Oppenheimer zu verbringen.

    • Kirsten Acuna
    • Cillian Murphy spielt den Vater der Atombombe, J. Robert Oppenheimer. Universal Pictures, Pictorial Parade/Getty Images. Basierend auf dem Buch „American Prometheus: The Triumph and Tragedy of J. Robert Oppenheimer“ erforscht Regisseur Christopher Nolan in seinem Biografie-Thriller das Manhattan-Projekt, den Weg zur Entwicklung der Atomwaffe und Oppenheimers Vermächtnis.
    • Emily Blunt spielt Oppenheimers Frau, Katherine „Kitty“ Oppenheimer. Universal Pictures, CORBIS/Corbis via Getty Images. Die Botanikerin Katherine Puening war dreimal verheiratet, bevor sie Oppenheimer kennenlernte und ihn heiratete.
    • Dylan Arnold spielt den jüngeren Bruder von Oppenheimer, Frank. Melinda Sue Gordon/Universal Pictures, AP Photo. Robert Oppenheimer, ein Teilchenphysiker, rekrutierte Frank für die Forschung im Rahmen des Manhattan-Projekts.
    • Tom Conti spielt in dem Film Albert Einstein. Er war zwar nicht am Manhattan-Projekt beteiligt, aber er hat geholfen, es voranzutreiben. Mike Marsland/Mike Marsland/WireImage via Getty Images, Universal Pictures, Bettmann via Getty Images.
  2. 7. März 2024 · Und es stimmt: Wenn man einen Blick auf die Figuren in seinen Filmen wirft, fällt auf, dass es nie Frauen in den Hauptrollen gibt, und in den Nebenrollen sind sie meistens entweder als Ehefrau oder als Frau in Nöten zu sehen. Sprich, sie dienen dem Mann – als charakterlicher Zusatz quasi.

  3. 17. Juli 2023 · Kitty Oppenheimers wahre Geschichte: Wer war die Ehefrau des Wissenschaftlers? Noch bevor er dem Man­hat­tan-Pro­jekt beitrat, heiratet Oppen­heimer Kather­ine „Kit­ty” Har­ris­son. Seine Frau hat­te eben­falls deutsche Wurzeln: Unter dem Namen Kit­ty Puen­ing wurde sie 1910 in Reck­ling­hausen geboren. 1913 wan ...

    • oppenheimer ehefrau1
    • oppenheimer ehefrau2
    • oppenheimer ehefrau3
    • oppenheimer ehefrau4
    • Leben
    • Publikationen
    • Ehrungen
    • Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugend und Studium

    Robert Oppenheimers Vater Julius Seligmann Oppenheimer (1871–1937) war 1888 als Textilimporteur in die Vereinigten Staaten eingewandert. Er kam aus dem hessischen Hanau und war Mitglied des jüdischen Geschlechts Oppenheimer. Roberts Mutter Ella Friedman (1869–1931) war Kunsterzieherin. Sie hatte eine Malereiausbildung in Paris absolviert und besaß ein Atelier in New York City. Roberts Bruder, Frank Oppenheimer (1912–1985), war ebenfalls Physiker. Gemäß Oppenheimers Geburtsurkunde lautet sein...

    Oppenheimers Forschungen

    1926 veröffentlichte Oppenheimer mehrere Arbeiten über die quantenmechanische Behandlung komplexer Fragen der Atomstruktur. Durch diese Arbeiten wurde Max Born auf Oppenheimer aufmerksam und bot ihm einen Platz als Doktorand in Göttingen an. An der dortigen Universität, dem damals weltweit führenden Zentrum der Atomphysik, kam es zum Gedankenaustausch zwischen dem jungen Oppenheimer und den großen Atomwissenschaftlern der Zeit, Werner Heisenberg, Pascual Jordan, Niels Bohr, Wolfgang Pauli, En...

    Manhattan-Projekt

    Während des Zweiten Weltkriegs wuchs bei der amerikanischen Regierung die Sorge, das nationalsozialistische Deutschland könnte als erste Nation eine Atombombe bauen (Uranprojekt). Um dieser Bedrohung zuvorzukommen, wurde mit dem Manhattan-Projekt die Entwicklung einer amerikanischen Atombombe forciert. Nachdem Robert Oppenheimer und Katherine Oppenheimer 1941 geheiratet hatten, übernahm er 1942 die ihm angebotene wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts. Es war unter anderem seine Auf...

    Übersetzungen

    1. J. Robert Oppenheimer: Wissenschaft und allgemeines Denken. Rowohlt, Hamburg 1955.(Ü1) 2. J. Robert Oppenheimer: Atomkraft und menschliche Freiheit (= Rowohlts deutsche Enzyklopädie. Band52). Rowohlt, Hamburg 1957.(Ü2) 3. J. Robert Oppenheimer: Drei Krisen der Physiker. Walter Verlag, Olten 1966.(Ü3)

    Englisch

    1. J. R. Oppenheimer: Zur Quantentheorie kontinuierlicher Spektren. In: Zeitschrift für Physik A Hadrons and nuclei. Band41, Nr.4–5, August 1927, S.268–293, doi:10.1007/BF01391242. 2. J. R. Oppenheimer: Note on the Theory of the Interaction of Field and Matter. In: Physical Review. Band35, Nr.5, 1. März 1930, S.461–477, doi:10.1103/PhysRev.35.461(englisch). 3. J. Robert Oppenheimer: The Constitution of Matter (= Condon lectures). Oregon State System of Higher Education, Eugene 1956. 4. J. Rob...

    Nach ihm sind der Mondkrater Oppenheimer und der Asteroid (67085) Oppenheimer benannt. Auch das Uranmineral Oppenheimeritwurde im Jahre 2016 nach ihm benannt. Das Centre for Theoretical Physics der Universität Florida vergab ihm zu Ehren den J. Robert Oppenheimer Memorial Prize.

    Spielfilme und Serien

    1. Im Spielfilm Die Schattenmacher (Originaltitel „Fat Man and Little Boy“) aus dem Jahr 1989 übernahm Dwight Schultzdie Rolle des Robert Oppenheimer. 2. Ebenfalls 1989 entstand unter der Regie von Joseph Sargent der Fernsehfilm Die Bombe (Originaltitel „Day One“), in dem der Schauspieler David Strathairnals Oppenheimer zu sehen war. 3. In der Fernsehserie Manhattan (2014–2015) verkörpert Daniel LondonOppenheimer in einer wiederkehrenden Nebenrolle. 4. 2023 wurde die unter der Regie von Chris...

    Dokumentarfilme

    1. J. Robert Oppenheimer – Atomphysiker (Originaltitel: Oppenheimer). 7 Folgen. 350 Min. (50 Min. pro Folge). Regie: Barry Davis. USA 1980. In den Realszenen wurde Oppenheimer vom Schauspieler Sam Waterstonverkörpert. 2. The Day After Trinity. 88 Min. Regie: Jon Else. USA 1981. 3. To End All War: Oppenheimer & The Atomic Bomb.90 Min. Regie: Christopher Cassel. USA 2023.

    Belletristik

    1. Haakon Chevalier: Der Mann der Gott sein wollte.Aufbau, Berlin, Weimar 1971, Roman. 2. Joseph Kanon: Die Tage vor Los Alamos (englisch: Los Alamos, 2007), Roman, Zeitverlag Gerd Bucerius, Hamburg 2010, ISBN 978-3-8419-0011-1.

    Robert Jungk: Heller als tausend Sonnen. Das Schicksal der Atomforscher. Heyne-Sachbuch, 1956, ISBN 3-453-04019-8.
    Horst Kant, J. Robert Oppenheimer, (= Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner Bd. 83), BSB B. Teubner Verlagsgesellschaften Leipzig 1985, ISSN 0232-3516.
    Nachruf: Hans Bethe: J. Robert Oppenheimer, 1904–1967. In: Biographical Memoirs of Fellows of the Royal Society. Band14, November 1968, S.390–416, doi:10.1098/rsbm.1968.0016.
    Kai Bird, Martin J. Sherwin: American Prometheus – The Triumph and Tragedy of J. Robert Oppenheimer. Einer von mehreren Reprints, B&T 2006, ISBN 0-375-72626-8, deutsche Übersetzung: J. Robert Oppen...

    Andere

    1. Robert Oppenheimer in der Datenbank Find a Grave (englisch)Vorlage:Findagrave/Wartung/Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata

    Artikel

    1. Literatur von und über Robert Oppenheimer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek 2. Zeitungsartikel über Robert Oppenheimer in den Historischen Pressearchiven der ZBW 3. STERN.DE: Atomphysik: Julius Robert Oppenheimer – der Vater der Atombombe, 21. April 2004. 4. Zerrissener Geist. Buchbesprechung der Biographie im Spiegel. 5. Christopher Schrader: Hexenjagd auf Oppenheimer. In: Süddeutsche Zeitung, 27. Mai 2013, S. 16.

    David C. Cassidy: J. Robert Oppenheimer and the American Century. Pi Press, New York 2005, ISBN 0-13-147996-2, S. 2 (archive.org): „Birth certificate number 19763 lists […] his name as Julius Rob...
    a b Kai Bird / Martin J. Sherwin: American Prometheus: The Triumph and Tragedy of J. Robert Oppenheimer. Vintage Books, 2006, ISBN 978-0-375-72626-2, S. 26.
    a b Misha Shifman: Standing Together In Troubled Times: Unpublished Letters Of Pauli, Einstein, Franck And Others. World Scientific, Hackensack, New Jersey, 2017, ISBN 978-981-320-100-2, S. 34f.
    u. a. die „Born-Oppenheimer-Näherung“ in der Arbeit mit Born „Die Quantentheorie der Moleküle“, Annalen der Physik Bd. 84, 1927, S. 459
  4. 20. Juli 2023 · Emily Blunt stellt die Figur von Oppenheimers unerschütterlicher Ehefrau Katherine „Kitty“ Oppenheimer überzeugend dar.

  5. 20. Juli 2023 · Emily Blunt übernimmt die Rolle von Katherine "Kitty" Oppenheimer, der Ehefrau von J. Robert Oppenheimer. Sie hatte zwei Kinder mit Oppenheimer und war eine bemerkenswerte Biologin, was ihre Geschichte zu einem wichtigen Kapitel im Leben von Oppenheimer macht. Florence Pugh wird in die Rolle von Jean Tatlock schlüpfen, einer ...