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  1. Der Osterspaziergang ist ein Gedicht aus dem Drama Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Es stellt die Beobachtungen des lyrischen Ichs, also Doktor Faust, bei einem Spaziergang am Ostersonntag dar. Dabei lassen sich im Werk drei Beobachtungsschwerpunkte des lyrischen Ichs ausmachen.

  2. Das Gedicht „Osterspaziergang“ (1806; Epoche der Weimarer Klassik) besteht aus 1er Strophe mit 38 Versen. Aus Gründen der Lesbarkeit, sind hier 3 Strophen optisch angedeutet. Ein Reimschema lässt sich nicht ausmachen.

  3. 00:00. Aufnahme 2013. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur. Ohnmächtige Schauer körnigen Eises.

  4. Die Tragödie handelt vom Wissenschaftler Heinrich Faust, der nach Wissen strebt und unfähig ist, sein Leben zu genießen. Aus diesem Grund schließt er einen verhängnisvollen Pakt mit dem Teufel, in dem er diesem seine Seele verspricht.

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  5. 27. März 2020 · Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur. Ohnmächtige Schauer körnigen Eises. In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farbe beleben; Doch an Blumen fehlt’s im Revier,

  6. In dem Gedicht „Osterspaziergang“ beschreibt Faust seine Eindrücke von einem Spaziergang am Ostersonntag. Sein Monolog lässt sich in drei Sinnabschnitte , auch Bilder genannt, einteilen. Das erste Bild umfasst die Zeilen 1-13 .

  7. Osterspaziergang, 1808, Johann Wolfgang von Goethe. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dort her sendet er, fliehend, nur.