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  1. Patmos ist der Titel einer 1803 vollendeten Hymne von Friedrich Hölderlin. Der Erstdruck erfolgte 1808 [1] im Musenalmanach von Leo von Seckendorff, gewidmet ist die Dichtung dem Landgrafen von Homburg. Das Gedicht ist nach der griechischen Insel Patmos benannt, die als Schöpfungsort der prophetischen Offenbarung des Johannes gilt.

  2. Das Gedicht „ Patmos “ stammt aus der Feder von Friedrich Hölderlin. Dem Landgrafen von Homburg. Nah ist. Und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, wächst. Das Rettende auch. Im Finstern wohnen. Die Adler und furchtlos gehn. Die Söhne der Alpen über den Abgrund weg. Auf leicht gebauten Brücken. Drum, da gehäuft sind rings.

  3. Der Heimat; nimmer kannt ich die Länder; Doch bald, in frischem Glanze, Geheimnisvoll. Im goldenen Rauche, blühte. Schnellaufgewachsen, Mit Schritten der Sonne, Mit tausend Gipfeln duftend, Mir Asia auf, und geblendet sucht. Ich eines, das ich kennete, denn ungewohnt.

  4. Unter Rückbezug auf die christliche Heilsgeschichte entwickelt Hölderlin in ›Patmos.‹ einen Begriff der Geschichte, »die mit dem Abschied Christi begann und mit seiner Wiederkunft enden wird«, 12 und verhandelt die Rolle des göttlichen Wortes in der dazwischenliegenden götterfernen Zeit.

  5. Patmos ist der Titel einer 1803 vollendeten Hymne von Friedrich Hölderlin. Der Erstdruck erfolgte 1808 im Musenalmanach von Leo von Seckendorff, gewidmet ist die Dichtung dem Landgrafen von Homburg. Das Gedicht ist nach der griechischen Insel Patmos benannt, die als Schöpfungsort der prophetischen Offenbarung des Johannes gilt. Sie ist dem ...

  6. Hölderlin, Friedrich: Patmos. Hölderlin, Friedrich. Patmos (German) dem Landgrafen von Homburg . Nah ist. Und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, wächst. Das Rettende auch. Im Finstern wohnen. Die Adler und furchtlos gehn. Die Söhne der Alp ...

  7. holderlinpoems.com › deutsche_texte › patmos1Hölderlin Patmos

    Poems of Friedrich Hölderlin Patmos — dem Landgrafen von Homburg Nah ist Und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, wächst Das Rettende auch. Im Finstern wohnen Die Adler und furchtlos gehn Die Söhne der Alpen über den Abgrund weg Auf leichtgebaueten Brücken. Drum, da gehäuft sind rings