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  1. Schlafstörungen sind ausführlich in der S3-Leitlinienichterholsamer Schlaf/Schlafstörungen“ (AWMF-Register Nr. 063/001) für die Anwendung bei Erwachsenendargestellt. • Multipler Schlaflatenztest v.a. bei Hypersomnie und Narkolepsie • (Video-)Beobachtung bei Pavor nocturnus, Somnambulismus, schlafbezogenen Bewegungsstörungen

  2. Erfahren Sie mehr über die Diagnose und Behandlung von nichtorganischen Schlafstörungen (F51), die durch psychische oder körperliche Faktoren verursacht werden können. Diese Leitlinie bietet evidenzbasierte Empfehlungen für Ärzte und Patienten.

  3. Zusammenfassung. Die Häufigkeit der Parasomnien und ihre Bedeutung für die betroffenen Patienten wird unterschätzt. Die geäußerten Beschwerden sind vielfältig. Bei Schlafwandeln und Pavor...

  4. Die Non-REM-Parasomnien wie der Pavor nocturnus (plötzliches heftiges Aufschrecken aus dem Schlaf, oft mit Schreien) und Schlafwandeln sind häufig (altersabhängig bis 35 % beziehungsweise...

  5. Durchschlafstörungen bei ca. 15 %, Alpträume bei ca. 14 % und Pavor nocturnus oder Schlafwandeln bei ca. 4 % bzw. 3 % der Kinder (4). Diagnostik Die ausführliche Diagnostik ist die Grundlage der weiteren Therapie. Folgende Punkte sollten erfragt und ggf. mit einem Schlaftagebuch über zwei bis vier Wochen dokumentiert werden:

  6. 7. Okt. 2016 · 4.1 Differentialdiagnose. 5 Therapie. Definition. Als Pavor nocturnus wird eine meist bei Kindern auftretende Art der Parasomnie bezeichnet. Epidemiologie. Typisches Alter für das Auftreten eines Pavor nocturnus ist die Phase zwischen dem 4. und 12. Lebensjahr. Eine Häufung findet sich um die Einschulungszeit.

  7. register.awmf.org › assets › guidelinesAWMF Leitlinienregister

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