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  1. Phantomschmerzen sind Schmerzen in einem Körperteil, der nicht mehr vorhanden ist, meist nach einer Amputation. Die Ursache ist eine Umorganisation im Gehirn, die durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden kann. Die Behandlung ist schwierig und erfordert eine individuelle Anpassung an die Patienten.

  2. Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie © DGN 2019 | Seite 6 In der topischen Therapie sind Lidocain-5 %- und Capsaicin-8 %-Pflaster wirksam und bei fokalen Nervenläsionen bei geringeren Nebenwirkungen

  3. Ziel der Leitlinie (LL) ist eine weitere Verbesserung der Akutschmerztherapie unter Berück-sichtigung aktueller wissenschaftlicher Evidenz, den erweiterten Kenntnissen über Chronifizie-rung postoperativer Schmerzen und Prozeduren-spezifischen Aspekten sowie Empfehlungen der Fachgesellschaften, Berufsverbände und des G-BA.

  4. Die Leitlinie befasst sich mit der Diagnose und Therapie neuropathischer Schmerzen unabhängig von der zugrunde liegenden Diagnose. Stand: 01.05.2019 gültig bis: 30.04.2024

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  6. www.dgpsf.de › schmerzerkrankungen › phantomschmerzPHANTOMSCHMERZ

    Unter Phantomschmerz versteht man Schmerzen in einem Körperteil, der nicht mehr vorhanden ist, meist in Folge einer Amputation. Fast jeder spürt nach einer Amputation noch das nicht mehr vorhandene Glied (z.B. Länge, Umfang, oft auch eine bestimmte Haltung), manche haben auch nicht-schmerzhafte Empfindungen (wie Kribbeln, Berührungs ...

  7. Zur Reduktion von starkem Phantomschmerz sind eine konsequente Prävention und Therapie von schweren postoperativen Schmerzen sowie eine frühe Integration medikamentöser und nichtmedikamentöser Interventionen erforderlich.