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  1. 10. Juli 2019 · proximal [engl. proximal; lat. proximus der nächste], , dem Rumpf nahe gelegen, im Ggs. zu distal.

  2. Nach Tinbergen ist Verhalten nie monokausal erklärbar (durch eine einzige Ursache), sondern stets multikausal (durch mehrere Ursachen). Im Prinzip können zu jeder Verhaltensweise sowohl proximate Ursachen (unmittelbare Gründe) als auch ultimate Ursachen (evolutionsbiologische Zusammenhänge) angegeben werden.

  3. 14. Jan. 2019 · proximale Entwicklung. Die Zone der proximalen Entwicklung beschreibt die Differenz zwischen einem aktuellem Entwicklungsstand eines Kindes, bestimmt durch die Fähigkeiten selbstständig Probleme zu lösen, und potentiellem Entwicklungsstand, der dadurch bestimmt ist, Probleme unter der Anleitung anderer zu lösen.

  4. 29. Jan. 2019 · „Die Zone der proximalen Entwicklung ist der Abstand zwischen dem tatsächlichen Entwicklungsniveau, das durch unabhängige Problemlösung bestimmt wird, und dem Niveau der potenziellen Entwicklung, das durch Problemlösung unter Anleitung eines Erwachsenen oder in Zusammenarbeit mit fähigeren Gleichaltrigen bestimmt wird.“

  5. 8. Mai 2020 · Das Lexikon der Psychologie definiert die ZNE oder auch Zone der proximalen Entwicklung als „… die Differenz zwischen einem aktuellem Entwicklungsstand eines Kindes, bestimmt durch die Fähigkeiten selbstständig Probleme zu lösen, und (einem) potentiellem Entwicklungsstand, der dadurch bestimmt ist, Probleme unter der Anleitung anderer zu lösen“ ...

  6. proximale Settings, naheliegende Settings (Familie, Schule, Gleichaltrigengruppe, Arbeitsplatz). Diese sind ihrerseits Bestandteil übergeordneter…

  7. Proximale Prozesse ereignen sich in proximalen Settings (z.B. Familie, Schule, Gleichaltrigengruppe, Arbeitsplatz), die ihrerseits Bestandteil übergeordneter distaler Umweltkontexte (z.B. soziale Schicht, ökonomisches, sozio-kulturelles und religiöses Gesellschaftssystem) sind.