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Psychische Störungen. Angststörung; ADHS; ADHS Erwachsene; Alkoholsucht; Neurodiversität; Bipolare Störung; Bindung; Burnout; Chronische Schmerzen; Co-Abhängigkeit; Demenz; Depression; Dissoziative Störungen; Drogensucht; Essstörungen; Internetsucht; Kinder und Jugendliche; Medikamentensucht; Narzissmus; Persönlichkeitsstörungen ...
Übersicht über psychische Gesundheitsstörungen – Erfahren Sie in der MSD Manuals Ausgabe für Patienten etwas über die Ursachen, Symptome, Diagnosen und Behandlungen.
- Medikamente bei Angststörungen
- Medikamente bei Depression
- Medikamente bei Manie
- Medikamente bei psychotischen Störungen
- Medikamente bei Essstörungen
- Medikamente bei Zwangsstörungen
- Medikamente bei Suchterkrankungen
- Medikamente bei somatoformen Störungen
- Medikamente bei Persönlichkeitsstörungen
- Medikamente bei Demenz
Der Überbegriff Angststörungen umfasst grob fünf voneinander abgrenzbare Formen, für die jeweils unterschiedliche Medikamente eine Zulassung besitzen. Verwendet werden unter anderem: 1. Citalopram 2. Escitalopram 3. Paroxetin 4. Venlafaxin 5. Clomipramin 6. Pregabalin 7. Moclobemid 8. Buspiron
Wird eine Depression mit Medikamenten behandelt, dauert es in der Regel zwei bis drei Wochen bis die antidepressive (stimmungsaufhellende) Wirkung eintritt. Verwendete Arzneistoffe sind: 1. Citalopram 2. Sertralin 3. Fluoxetin 4. Venlafaxin 5. Duloxetin 6. Bupropion 7. Mirtazapin 8. Trazodon
Manische Störungen sind mit wahnhaften-psychotischen Beschwerden, selbstschädigendem Verhalten und unkritischer Fremdgefährdung vergesellschaftet. In der medikamentösen Behandlung kommen zum Einsatz: 1. Lithium 2. Valproinsäure 3. Aripiprazol 4. Asenapin 5. Olanzapin 6. Quetiapin 7. Risperidon 8. Ziprasidon
Psychotische Störungen wie beispielsweise Schizophrenie sind in viele Fällen medikamentös behandlungsbedürftig. Übliche Wirkstoffe in der Therapie sind: 1. Haloperidol 2. Amisulprid 3. Aripiprazol 4. Risperidon 5. Paliperidon 6. Ziprasidon 7. Olanzapin 8. Fluphenazin
Essstörungen sind die psychischen Störungen mit der höchsten Sterblichkeit. Sie sind eine häufige Erkrankung im Jugendalter. Bei schweren Verläufen kann eine Therapie mit Medikamenten, als Teil eines Gesamtbehandlungsplans, notwendig werden: 1. Olanzapin 2. Fluoxetin 3. Desipramin 4. Topiramat 5. Amitriptylin 6. Imipramin 7. Orlistat
Zwangsstörungen führen oft zu einer starken Beeinträchtigung des psychosozialen Funktionsniveaus. Ziel der Behandlung ist eine Verbesserung der Zwangssymptomatik. Zur Anwendung kommen: 1. Citalopram 2. Escitalopram 3. Paroxetin 4. Fluvoxamin 5. Sertralin 6. Clomipramin 7. Venlafaxin
Alkohol-, Opioid-, Cannabis- und Kokain- beziehungsweise Amphetamin-Missbrauch sind mit Abstand die häufigsten Suchterkrankungen in Europa und den USA. Der Entzug ist schwierig und wird mit folgenden Medikamenten unterstützt: 1. Clomethiazol 2. Acamprosat 3. Disulfiram 4. Naloxon 5. Naltrexon 6. Buprenorphin 7. Methadon 8. Morphin 9. Clonidin 10. D...
Somatoforme Störungen sind körperliche Symptome, für die trotz ärztlicher Abklärung keine hinreichend erklärende organische Ursache gefunden werden kann. Hilfreiche Arzneistoffe in Verbindung mit einer Psychotherapie sind zum Beispiel: 1. Opipramol 2. Pregabalin 3. Gabapentin 4. Duloxetin 5. Milnacipran 6. Citalopram 7. Sertralin 8. Quetiapin
Arzneimittel stellen in der Behandlung von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen nur einen Baustein unter vielen dar. Zur Anwendung kommen unter anderem: 1. Amitriptylin 2. Fluoxetin 3. Fluvoxamin 4. Tranylcypromin 5. Lithium 6. Aripiprazol 7. Olanzapin
Es gibt verschiedene Formen von Demenz und nicht alle sind einer medikamentösen Therapie zugänglich. Für die Demenz vom Alzheimer-Typ stehen folgende Medikamente zur Verfügung: 1. Rivastigmin 2. Donepezil 3. Galantamin 4. Memantin
Die zehnte Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten ( ICD-10) führt psychische und Verhaltensstörungen im Kapitel V auf. Dort sind auch Störungen der psychischen Entwicklung enthalten. [1] Das fünfte Kapitel ist weiter nach Krankheitsgruppen in 10 Unterabschnitte gegliedert.
Egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich – psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen können uns alle treffen. Welche Krankheitsbilder es gibt und welche Therapieformen Ihnen zur Verfügung stehen. Meistgelesen. Psychotherapie: Diese Kosten übernimmt die Kasse. Voraussetzungen und erste Schritte.
Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zu häufigen psychischen Erkrankungen. Damit möchten wir Betroffene mit psychischen Belastungen, ihre Angehörigen und Interessierte über typische Beschwerden, Ursachen, Erscheinungsformen und Behandlungsmöglichkeiten einzelner psychischer Erkrankungen im Erwachsenenalter informieren.
Psychische Störungen treten in vielfältigen Erscheinungsformen auf und gehören zu den am weitesten verbreiteten Erkrankungen: So schätzt die Weltgesundheitsorganisation, dass weltweit etwa 300 Millionen Menschen von Depressionen, 47,5 Millionen von Demenz und 21 Millionen von Schizophrenie betroffen sind. [4] [5]