Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die römisch-katholische Kirche versteht sich gemeinsam mit den orthodoxen Kirchen als die Kirche Jesu Christi in ungebrochener geschichtlicher Kontinuität seit dem 50. Tag nach der Auferstehung , an dem gemäß dem Neuen Testament der Heilige Geist über die Apostel kam .

  2. 22. März 2022 · Aktualisiert: Dienstag, 22. März 2022 09:33. Die (Römisch-)Katholische Kirche betrachtet ihre Entstehung in der Gründung der frühen christlichen Gemeinde unter dem Apostel Paulus in Rom. Danach sind alle Bischöfe Roms, also die Päpste, seine so genannten direkten apostolischen Nachfolger.

  3. Um die Jahre 30 bis 33 geht man daher von der Entstehung der ersten Gemeinden, also der Urkirche, aus. Die römisch-katholische Kirche betrachtet sich mit dieser Urkirche in ununterbrochener Kontinuität stehend und nimmt auch die direkte Gründung durch Jesus Christus in Anspruch.

  4. Wenn von der katholischen Kirche gesprochen wird, ist meist die römisch-katholische Kirche gemeint. Sie ist die größte Glaubensrichtung (Konfession) innerhalb des weltweiten Christentums. Von Daniel Schneider. In der Anfangszeit des Christentums gab es die so genannte Urkirche: Die ersten Christen waren in diversen kleinen Gemeinden organisiert.

  5. 10. Okt. 2019 · Ursprünge der römisch-katholischen Kirche. Der römische Katholizismus selbst behauptet, dass die römisch-katholische Kirche von Christus gegründet wurde, als er dem Apostel Petrus als Oberhaupt der Kirche die Richtung gab. Dieser Glaube basiert auf Matthäus 16,18, als Jesus Christus zu Petrus sagte:

  6. Der historische Überblick in diesem katholisch.de-Dossier erzählt vom Beginn des Christentums als Weltreligion mit dem Jerusalemer Apostelkonvent von 48/49 und führt durch die bedeutendsten Ereignisse der Kirchengeschichte.

  7. Die römisch-katholische Kirche ist eine der ältesten und einflussreichsten christlichen Konfessionen der Welt. Mit einer reichen Geschichte und einer Vielzahl von Traditionen hat sie einen tiefgreifenden Einfluss auf die religiöse, kulturelle und soziale Landschaft vieler Länder.