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  1. Röntgenstrahlung entsteht, wenn Elektronen mit hoher kinetischer Energie stark abgebremst werden oder ihre Richtung ändern. Einfach gesagt heißt das: Um Röntgenstrahlen zu erzeugen, brauchst du Elektronen, die sich sehr schnell bewegen. Sie müssen dann auf ein Metall treffen, durch das sie stark abgebremst werden.

  2. Röntgen ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Röntgenstrahlen den Inneren des Körpers sichtbar macht. Erfahren Sie, wie Röntgen funktioniert, wozu es eingesetzt wird und worauf Sie bei der Strahlenbelastung achten sollten.

  3. Röntgenstrahlen sind bestimmte elektromagnetische Strahlen, wie auch Licht. Sie haben aber mehr Energie als Licht, und ihre Wellen sind viel kürzer. Die Strahlen sind besonders, weil man mit ihnen durch Gegenstände schauen kann. Benannt sind die Strahlen nach Wilhelm Conrad Röntgen aus Deutschland.

  4. Start. Jahrgang 12 (Q2) Röntgenstrahlung. Was ist Röntgenstrahlung? Die Röntgenstrahlung wurde im Jahre 1885 vom deutschen Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt, der sie zunächst X-Strahlen nannte. Im englischsprachigen Raum werden sie auch heute noch als X-Ray bezeichnet.

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  5. Röntgenstrahlen entstehen in einer Röntgenröhre. Dabei werden in einer luftleeren Röhre Elektronen beschleunigt, die auf ein Metall treffen. In dem Moment, in dem die Elektronen beim Aufprall abbremsen, entsteht die Strahlung. Darum wird die Röntgenstrahlung auch Bremsstrahlung genannt.

  6. Um zu verstehen, wie Röntgen funktioniert, erklären wir zuerst, was Röntgenstrahlen sind und wie sie entstehen. Licht, das wir mit unseren Augen wahrnehmen können, besteht aus...

  7. Röntgenstrahlung besteht aus sehr energiereichen elektromagnetischen Wellen, deren Frequenz in etwa zwischen. liegt. Sie entsteht, wenn Elektronen hoher kinetischer Energie schlagartig abgebremst werden oder ihre Bewegungsrichtung ändern.