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  1. Heinrich Weiler: Die Reichsexekution gegen den Freistaat Sachsen unter Reichskanzler Dr. Stresemann im Oktober 1923. Historisch-politischer Hintergrund, Verlauf und staatsrechtliche Beurteilung. Mit einem Geleitwort von Kurt Sontheimer.

  2. Am 22. Oktober 1923 rückte die Reichswehr daraufhin in Sachsen ein, um die öffentli-che Ordnung in den sächsischen Industriegebieten sicherzustellen. Betroffen waren vor allem Leipzig, Meißen, Dresden und Pirna. Reichspräsident Ebert hatte damit von seinem Recht der „Reichsexekution“ Gebrauch gemacht.18

  3. 28. Sept. 2021 · Geschichte Reichsexekution 1923. Als Berlin die Radikalen in Sachsen mit militärischen Mitteln unterdrückte. Im Herbst 1923 ließ sich die links dominierte regionale SPD in Dresden auf eine...

  4. Außerdem hielten Ebert und Stresemann Kommunisten in Staatsämtern für untragbar. Der Reichspräsident ordnete daher am 29. Oktober 1923 gegen Sachsen, am 6. November gegen Thüringen die Reichsexekution an. Reichswehrtruppen marschierten nach Dresden und Weimar; es gab mehrere Dutzend Tote und Verletzte. Die "Proletarischen Hundertschaften ...

  5. Der Begriff Deutscher Oktober bezeichnet den Plan des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale (EKKI), die Staatskrise der Weimarer Republik auf ihrem Höhepunkt im Jahr 1923 für einen bewaffneten Umsturz in Deutschland auszunutzen.

  6. Als die sächsische Regierung Anordnungen aus Berlin ignorierte, die bewaffneten Einheiten aufzulösen und die kommunistischen Minister zu entlassen, verhängte die Reichsregierung die Reichsexekution über das Land. Am 23. Oktober 1923 marschierten Truppen der Reichswehr in Sachsen ein. Sechs Tage später wurde die Landesregierung unter dem ...

  7. 29. Okt. 2022 · Am 6. Oktober 1923 drängte Geßler im Reichskabinett, dem Treiben in Dresden Einhalt zu gebieten. Doch noch einmal gelang es Stresemann, den Konflikt zu entschärfen; Geßler akzeptierte ...