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  1. Auch wenn in dem Renno-Verfahren der angeklagte Haupttäter nicht seiner gerechten Strafe zugeführt werden konnte, so stellt der Gerichtsakt an sich schon eine beispiellose Leistung im Rahmen der Aufarbeitung von NS-Euthanasieverbrechen seitens der deutschen Justizbehörden dar. Mit dem Renno-Verfahren haben die Frankfurter Staatsanwälte ...

  2. Georg Renno (* 13. Januar 1907 in Straßburg; † 4. Oktober 1997 in Neustadt an der Weinstraße) war ab 1940 als stellvertretender ärztlicher Leiter der NS-Tötungsanstalt Hartheim mitverantwortlich für die Tötung von 28.000 Menschen im nationalsozialistischen Euthanasieprogramm T4

  3. Der Gerichtsakt Georg Renno als Quelle für das Projekt Hartheim by: Schwarz, Peter Published: (1999) Der Arzt von Hartheim : wie ich die Wahrheit über die Nazi-Vergangenheit meines Onkels herausfand by: Horsinga-Renno, Mireille Published: (2008)

  4. Alles über Der ||Gerichtsakt Georg Renno als Quelle für das Projekt Hartheim von Peter Schwarz. LibraryThing ist eine Webseite, mit der man seine Bücher verwalten und sich mit anderen Buchliebhabern vernetzen kann.

  5. Im November 1967 wurde Dr. Georg Renno, der stellvertretende Leiter der größten österreichischen Euthanasieanstalt in Hartheim, von der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt angeklagt; das Verfahren ist jedoch im Dezember 1975 endgültig eingestellt worden.

  6. Ermittlungsverfahren und Prozeß gegen Dr. Georg Renno, Hans Joachim Becker und Lorent Friedrich wegen Euthanasieverbrechen in Polen: Bd. 2 - Deutsche Digitale Bibliothek. Themen. Nur digitalisierte Objekte. 20.812.790 Objekte.

  7. (Schreiben der Polizeidirektion Linz an das Gendarmeriepostenkommando Gmunden vom 12.10.1945, Vg 11 Vr 968/54, O.Nr. 1, S. 61, Abschrift aus Vg 11 Vr 2407/46.) Siehe auch: Peter Schwarz, Der Gerichtsakt Georg Renno als Quelle für das Projekt Hartheim, in: Jahrbuch 1999 (hrsg. v. Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes), S. 80-92.