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critic.de traf Regisseur Robert Thalheim und Hauptdarsteller Milan Peschel zu einem Interview, in dem sie nicht nur von Zufällen beim Drehbuchschreiben und ganz unüblichen Dreharbeiten berichten. (siehe Kritik) critic.de: Robert Thalheim, Sie sind 1974 in Berlin geboren, aber nach dem Film weiß man nicht, in welchem Stadtteil!?
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10. Apr. 2023 · Das wäre doch mal mutig gewesen: Eine Tatort-Ermittlerin als Wölfin im Schafspelz, die ihren ahnungslosen Kollegen und das Publikum an der Nase herumführt. So mutig ist Nichts als die Wahrheit (2) dann doch nicht geworden – vor allem hinten raus aber rasant und unterhaltsam. Bewertung: 7/10.
„Natürlich ist Robert Thalheim unbedingt zugute zu halten, dass er seine Geschichte gerade nicht dramatisch aufplustert, keine Musiksauce über Auschwitz gießt und keine großen Versöhnungsgesten zelebriert. Dazu ist der Regisseur glücklicherweise zu intelligent und das Budget auch zu gering.
Westwind (2011) Eine Filmkritik von Peter Gutting. Am Ende fallen Mauern. Die „große“ Geschichte mit den „kleinen“ Geschichten des Alltags verschmelzen – das ist Robert Thalheim schon in Am Ende kommen Touristen auf beeindruckende Weise gelungen.
- (56)
- Friederike Becht
- Robert Thalheim
- Zorro Filmverleih
Am Ende kommen Touristen – Kritik. Während der „schwarz-rot-geilen“ Fußball-WM drehte Robert Thalheim seinen zweiten Spielfilm – in Auschwitz. Vor dem Hintergrund von Stadt und Gedenkstätte entspinnen sich ein Kino der kleinen Gesten und Annäherungen und eine vorsichtige Liebesgeschichte.
Filmkritik zu Westwind. Von heute aus betrachtet, macht gestern alles Sinn: Wie Robert Thalheim in Westwind die Vergangenheit einer allzu braven Gegenwart unterwirft.
Fazit: Robert Thalheims „TKKG“ ist eine charmant-kurzweilige, zeitgemäße Neuverfilmung, bei der vor allem der Kimi-Plot aber auch noch reichlich Luft nach oben („TKKG 2“ ist bereits in ...