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  1. BILD: SN/APA/BARBARA GINDL. Premiere für „Rose Bernd“ auf der Pernerinsel: Lina Beckmann als „Rose Bernd“ und Markus John als „Christoph Flamm“. Sie ist schon da, wenn das Publikum eintrifft: Rose Bernd (Lina Beckmann), deren Schicksal in den nächsten drei Stunden verhandelt wird. Alleine steht sie auf der abschüssigen ...

  2. übersicht. nachtkritiken. Deutschland. Bayern. München. Bayerisches Staatsschauspiel. Rose Bernd - Enrico Lübbe inszeniert Hauptmanns Trauerspiel als Tragödie des Es-Allen-recht-machen-Wollens. Tue Unrecht und scheue jeden. von Matthias Weigel. München, 9. Juli 2010. Das Mädel ... was muss die gelitten han!"

  3. nachtkritiken. Deutschland. Nordrhein-Westfalen. Bochum. Schauspielhaus Bochum. Rose Bernd - Roger Vontobel verdüstert Gerhart Hauptmanns Kindsmörderinnendrama in Bochum zum dunkel existenzialistischen Märchen. Die Sterntaler regnen nicht mehr. von Sascha Westphal. Bochum, 4. Oktober 2015.

  4. übersicht. nachtkritiken. Oesterreich. Salzburg (Region) Salzburger Festspiele. Rose Bernd - Karin Henkel inszeniert Gerhart Hauptmanns Kindermörderinnen-Drama bei den Salzburger Festspielen mit allen inneren und äußeren Versehrtheiten. Körpereinsatz harter schlesischer Kunstsprache. von Martin Pesl. Salzburg, 29. Juli 2017.

  5. 1. Nov. 2023 · Filmkritik zu Rose Bernd. Neu auf DVD: In Wolfgang Staudtes Gerhard-Hauptmann-Adaption Rose Bernd (1957) implodiert eine Frau zwischen den Ansprüchen, die drei Männer auf sie erheben. Das Melodrama ist dabei derart intensiv, das es bisweilen zum Terrorkino wird.

  6. daskulturblog.com › 2017/10/01 › rose-bernd-jubelstuerme-fuerRose Bernd – Das Kulturblog

    1. Okt. 2017 · Zu kritisieren gibt es an diesem Abend natürlich auch einige Details: die Harlekin-hafte Verkleidung, die Schminke und die Unmengen von Lametta im Haar, mit denen Lina Beckmann während des 1. Akts ausstaffiert wurde, sind zwar ein Hingucker, erfüllen aber keinen nachvollziehbaren dramaturgischen Zweck.

  7. Das Schauspiel Rose Bernd (auch Rose Berndt) ist ein naturalistisches Drama von Gerhart Hauptmann in fünf Akten. Die Uraufführung fand am 31. Oktober 1903 im Deutschen Theater in Berlin statt. Es wurde 1919 als Stummfilm in Schwarz-Weiß und 1957 mit Ton und in Farbe verfilmt. In Wien wurde das Stück am 11.