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  1. Der Rosenstraßen-Protest war die größte spontane Protestdemonstration im Deutschen Reich während der Zeit des Nationalsozialismus. Ende Februar/Anfang März 1943 verlangten „arische“ Ehepartner aus „Mischehen“ und andere Angehörige von verhafteten Juden in Berlin, diese freizulassen.

  2. Zwischen dem Hackeschen Markt und dem Alexanderplatz verläuft die Rosenstraße, die zusammen mit der Heidereutergasse den Rahmen einer kleinen Grünanlage um das ehemalige Marienviertel von Alt-Berlin bildet.

  3. 2. März 2018 · Als Tausende Berliner Juden aus sogenannten Mischehen deportiert werden sollten, versammelten sich vor 75 Jahren ihre Ehefrauen in der Rosenstraße. Tag und Nacht protestierten sie - bis zur ...

  4. Ein Denkmal von Ingeborg Hunziger, mehrere Bücher, zahlreiche Artikel und in Kürze auch ein Spielfilm von Margarethe Trotta erinnern an den Frauenprotest in der Rosenstraße im Zentrum von Berlin. Dort befanden sich zahlreiche Institutionen der jüdischen Gemeinde, z.B. die Alte Synagoge (eingeweiht 1714), eine Mikwe (rituelles Tauchbad), und ...

  5. 26. Feb. 2018 · Über eine Woche lang protestieren hunderte nicht-jüdische Frauen in der Rosenstraße in Berlin. Sie kämpfen um ihre jüdischen Männer, trotzen den Befehlen der Polizei: „Räumen Sie die Straße...

  6. Die Rosenstraße war 1943 ein Sammellager der Gestapo für Juden, die vor der Vernichtung gerettet werden sollten. Hier protestierten Familien, Freunde und Ehefrauen gegen die Inhaftierung und Deportation der Gefangenen. Das Denkmal erinnert an diese historische Aktion.

  7. 75 Jahre Frauenprotest in der Rosenstraße. Gedenken Seit 1999 erinnert in der Berliner Rosenstraße eine Gedenk-Litfaßsäule an die Fabrik-Aktion und den Protest. Bereits 1995 wurde ein paar Meter...