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  1. Die Rote Kapelle war ein Sammelbegriff für verschiedene Widerstandsbewegungen aus Berlin, die Spionage, Flugblätter und Hilfe für Verfolgte betrieben. Erfahre mehr über die Mitglieder, Ziele und Hinrichtung der Roten Kapelle auf StudySmarter.

  2. Rote Kapelle“ (Kapelle im Sinne von Orchester) war ein Fahndungs- und Sammelname der Gestapo und Funkabwehr in der Wehrmacht, den letztere seit Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges für NS-Gegner mit vermuteten oder, im Fall der Pariser und Brüsseler Gruppen, tatsächlichen Funkkontakten zur Sowjetunion verwendete.

  3. Heute ist der Hinrichtungsraum im ehemaligen NS-Gefängnis in Berlin Plötzensee eine Gedenkstätte. Fast 3.000 Menschen ermordeten die Nazis hier in der Zeit des Nationalsozialismus. Elf von ihnen – führende Mitglieder der sogenannten "Roten Kapelle" – wurden dort vor 75 Jahren, am 22. Dezember 1942, hingerichtet.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 20. Juli 1944 – Attentat auf Hitler. Widerstandskreis "Rote Kapelle" Trotz drohender Verhaftung, Folter und Tod wagten einige Menschen den Widerstand: Als Einzelkämpfer oder in Netzwerken organisiert stellten sie sich dem Terror der Nazis entgegen. Eine dieser Widerstandsgruppen war die "Rote Kapelle" in Berlin. Von Ana Rios.

  5. Die „Rote Kapelle“ war eine Berliner Widerstandsorganisation gegen das NS-Regime, die ab 1933 aktiv war und Informationen an die Sowjetunion weitergab. Die Gestapo enttarnte und verhaftete die Mitglieder ab 1942, die meisten wurden zum Tode verurteilt.

  6. 20. Apr. 2017 · Die Rote Kapelle war eine Sammlungsbewegung von Intellektuellen, Künstlern, Soldaten und Offizieren, die sich ab 1933 gegen das Nazi-Regime engagierte. Sie verteilte Flugblätter, sammelte Propagandamaterial und hoffte auf eine sowjetische Befreiung Deutschlands.

  7. Laut Gestapo-Protokollen war die so genannte "Rote Kapelle" eine der gefährlichsten linken Widerstandsgruppen. Verantwortlich zeigten sich Personen wie Harro Schulze-Boysen , der als Oberstleutnant in der Nachrichtenabteilung des Luftwaffenministeriums arbeitete und somit gute Kontakte besaß.