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  1. April 1968 mit Pistolenschüssen schwere Hirnverletzungen zu, an deren Spätfolgen er 1979 starb. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 1.1 Jugend und Studium. 1.2 Studentenbewegung. 1.3 Attentat und Genesung. 1.4 Spätzeit. 2 Denken. 2.1 Grundposition. 2.2 Ökonomische Analyse. 2.3 Verhältnis zum Parlamentarismus. 2.4 Verhältnis zum Realsozialismus.

  2. Am 4. April wird der amerikanische Bürgerrechtler Martin Luther King ermordet. Am 11. April erfolgt auf dem Berliner Ku'damm ein Attentat auf Rudi Dutschke. Er wird durch einen Schuss lebensgefährlich am Kopf verletzt.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Zwei Frauen um die 60, die gerade heftig miteinander tratschten, sind überrascht, dass sie dem Ort des Attentats auf Rudi Dutschke so nahe sind. Fünf Meter neben ihnen erinnert eine steinerne...

  4. Das Attentat auf Dutschke. Am Gründonnerstag 1968 wurde Rudi Dutschke vom 23-jährigen Josef Bachmann auf offener Straße niedergeschossen und schwer verletzt. Bachmann, dem rechtsextreme Tendenzen nachgesagt werden, wurde später zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Rudi Dutschke überlebte das Attentat nur knapp. Eine Gedenkplatte vor dem ...

  5. Am 11. April 1968, kurz nach 16.30 Uhr, wurde Rudi Dutschke auf dem Kurfürstendamm in Westberlin, in der Nähe der Geschäftsstelle des Sozialistischen Deutschen Studenten­bundes (SDS), von einem Attentäter angesprochen und durch drei Schüsse schwer verletzt.

  6. In München liest der 23-jährige Arbeiter Josef Bachmann die Hetz-Artikel gegen Rudi Dutschke in der Boulevard- und der rechtsextremen Presse. Am 10. April setzt er sich in den Nachtzug nach ...

  7. Im April 1968 erschütterte ein Attenatat auf Rudi Dutschke die Öffentlichkeit. Rudi Dutschke, Student an der Freien Universität Berlin, war 1965 in den SDS eingetreten. Schon bald bestimmte er dessen politische Richtung mit. Dutschke organisierte Demonstrationen und Sitzstreiks.