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  1. Rudolf Hilferding (* 10. August 1877 in Wien; † 11. Februar 1941 in Paris) war ein österreichisch-deutscher Politiker und Publizist. Als marxistischer Theoretiker und Ökonom war er in der Weimarer Republik zweimal Reichsminister der Finanzen.

  2. 25. März 2021 · Rudolf Hilferding: geboren 1877 in Wien – gestorben 1941 in Paris durch die GESTAPO. Er war ein österreichisch-deutscher Wissenschaftler, Publizist, Politiker der SPÖ und SPD und zweimal Reichsminister der Finanzen (SPD) in der Weimarer Republik.

  3. Rudolf Hilferding wurde am 13. August 1923 Finanzminister der Weimarer Republik. Am 4. Oktober desselben Jahres stürzte ihn eine Phalanx liberaler Politiker. Diese, heute entrückte erscheinende, Periode des Deutschen Reiches gehört wirtschaftspolitisch zu den spannendsten der ersten Demokratie in Deutschland.

  4. 16. Okt. 2023 · Durch die Vorarbeiten von Rudolf Hilferding wurde die Rentenmark zum Erfolg. Von den Nazis wurde der Sozialdemokrat verfolgt - und starb in SS-Haft.

    • Stephan Balling
  5. Mai: Er wird für die SPD in den Reichstag gewählt. Berufung in den Parteivorstand der SPD. Dezember: Er wird Mitglied des Außenpolitischen Ausschusses des Reichstags, in dem er für eine Politik der Westorientierung Deutschlands eintritt. Zusammen mit Karl Kautsky entwirft er das Heidelberger Programm der SPD.

  6. In der turbulenten Anfangsphase der Weltwirtschaftskrise versuchte Hilferding, Deutschland vor einer Banken- und Kreditkrise, vor dem vollständigen finanziellen Absturz zu bewahren. Er scheiterte an seinen Gegenspielern, nicht zuletzt an der Reichsbank, die ihr eigenes Spiel spielte.

  7. Rudolf Hilferding was an Austrian-born German politician who was a leading representative of the Viennese development of Marxism and who served as finance minister in 1923 and 1928 in two German Social Democratic Party (SPD)-led governments. Born into a liberal Jewish family in Vienna, Hilferding.