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  1. Der Ungarisch-Rumänische Krieg war ein militärisches Nachspiel des Ersten Weltkriegs in Ostmitteleuropa – ähnlich dem Polnisch-Ukrainischen Krieg und dem Polnisch-Sowjetischen Krieg. Dabei standen sich die Räterepublik Ungarn und das Königreich Rumänien gegenüber.

  2. Der Ungarisch-Rumänische Krieg war ein militärisches Nachspiel des Ersten Weltkriegs in Ostmitteleuropa – ähnlich dem Polnisch-Ukrainischen Krieg und dem Polnisch-Sowjetischen Krieg. Dabei standen sich die Räterepublik Ungarn und das Königreich Rumänien gegenüber.

  3. The HungarianRomanian War ( Hungarian: Magyar–Román Háború; Romanian: Războiul Româno-Ungar) was fought between Hungary and Romania from 13 November 1918 to 3 August 1919. The conflict had a complex background, with often contradictory motivations for the parties involved.

  4. Die rechtskonservative Fidesz-Partei des Ministerpräsidenten Viktor Orban beansprucht für sich, die Rechte ethnischer Ungarn in der Ukraine zu verteidigen und fordert gar eine ungarische Autonomie in Transkarpatien.

  5. ternationalen Presse über die Lage der ungarischen Minder heit in Rumänien und die Reaktion der Ungarischen Volksre publik. 28.10.1983 Regierungsabkommen über die Ordnung an der rumänisch ungarischen Staatsgrenze, die Zusammenarbeit und gegensei tige Hilfe in Grenzfragen. In Kraft seit 23.06.1986.

  6. Zuvor war Rumänien Anfang November wieder in den Krieg eingetreten, der nach dem Ende der Kampfhandlungen gegen die Mittelmächte im selben Monat zum Ungarisch-Rumänischen Krieg um mehrheitlich rumänisch besiedelte Gebiete wurde und im August 1919 mit der Besetzung Budapests und dem Ende der Räterepublik Ungarn unter Béla Kun ...

  7. Der massive Gegenschlag deutscher, österreichisch-ungarischer und bulgarischer Truppen drängte die rumänischen Streitkräfte in die Defensive. Ende 1916 war mehr als die Hälfte Rumäniens inklusive der Hauptstadt Bukarest in der Hand der Mittelmächte.