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  1. Napoleons Russlandfeldzug von 1812 (im Französischen Campagne de Russie, im Russischen auch Vaterländischer Krieg – Отечественная война, Otečestvennaja vojna – genannt) stellt die erste Phase des Sechsten Koalitionskriegs dar, in dem sich Frankreich und Russland mit ihren jeweiligen Verbündeten gegenüberstanden.

  2. 24. Juni 2022 · Am 24. Juni 1812 marschiert Napoleon Bonaparte mit einer Armee von 600.000 Soldaten in Russland ein. Der Kaiser der Franzosen erwartet einen schnellen Sieg. Doch die Russen locken die "Grande...

  3. Maßstab in Wersten, französischen und deutschen Meilen; Karten z. T. mit Gradeinteilung am Rand; Einzeichnung des weitesten Vordringen der französischen Armee in Rußland (grüne Grenze, Karten 7-11) und der Marschbewegungen der französischen und russischen Armee (Karte 6).

  4. Russlandfeldzug 1812 Definition und Hintergründe. Der Russlandfeldzug 1812 bezeichnet die militärische Kampagne Napoleons gegen Russland. Ziel war es, das Russische Reich zur Rückkehr in das Kontinentalsperre-System gegen Großbritannien zu zwingen.

  5. Der Feldzug gegen Russland bringt Napoleon 1812 eine brutale Niederlage. Von der glanzvollen Grande Armée erreichen nur zehn Prozent der Soldaten ihre Heimat. Es ist der Anfang vom Ende.

  6. Eine Karte zeigt die Verlauf und das Ergebnis des Feldzugs Napoleons gegen Russland im Jahr 1812. Die bayerischen Soldaten spielten eine wichtige Rolle in dieser katastrophalen Niederlage für Frankreich.

  7. Die russischen Truppen zogen sich tief ins Landesinnere zurück. Napoleons Nachschubwege wurden immer länger. Am 17. August 1812 kam es zur ersten größeren Schlacht in diesem Krieg, der Schlacht um Smolensk. Napoleon hatte da schon ein Drittel seiner Armee verloren.