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  1. Der Glaube an die vier Lebensphasen und deren Aufgaben gehört zu den Lebensregeln im Hinduismus. Ob ein Hindu sie…

  2. Lebensregeln im Hinduismus. Oberste Regel für Hindus ist es, dem Sanatana Dharma zu folgen. Er gilt als ewige Ordnung. lesen. Hinduismus. Lexikon. Geschichte des Hinduismus. Vor mehr als 3.000 Jahren ließ sich das Nomadenvolk der Arier in Indien nieder.

    • „Sanantana Dharma“ ist Das Naturgesetz
    • Vier Stadien Des Idealen Lebens
    • Überlieferung Des Dharma und Gesetzgeber
    • Übersichtsartikel Zum Hinduismus

    „Sanatana dharma“, der „ewige Dharma“, ist das, was das gesamte Universum zusammen hält. Alle Naturgesetze sind „sanatana dharma“, auch die Weisheiten der Veden, der wichtigsten und ältesten Hindu-Texte, zählen dazu. „Sanatana dharma“ nennen Hindus ihre Religion. Auf menschlicher Ebene bedeutet Dharma die Pflicht und die Ordnung der Gesellschaft so...

    Hinduistische Überlieferungen teilen ein ideales Menschenleben in vier Lebensstadien ein: Schüler, Haushalter, frühes Alter und die Vorbereitung auf den Tod. Alle Lebensstadien haben einen ganz charakteristischen Dharma und stellen damit ganz bestimmt Anforderungen. Im ersten Lebensabschnitt soll die Aufmerksamkeit auf das Lernen gerichtet sein. Im...

    Eines der wichtigsten Lehrbücher zum Dharma ist das Gesetzbuch des mythischen Weisen Manu, die „Manusmiti“ (zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.). Obwohl das Buch noch heute eine wichtige Rolle spielt, betrachtet man die Ausführungen nicht als für alle Zeiten wörtlich gültige Anleitung zu rechtem Verhalten. Auch mehrere religiöse Rechtstexte andere...

  3. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (Sanskrit सनातन धर्म sanātana dharma, für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde oder, genauer gesagt, ein ...

  4. Today, Sanatana Dharma is associated only with Hinduism. In current-day usage, the term sanatana dharma is diminished and used to emphasize a "traditional” or sanatani ("eternalist") outlook in contrast to the socio-political Hinduism embraced by movements such as the Arya Samaj .

  5. HinduismusSanatana Dharma. Hinduismus ist ein Überbegriff für ein breites Spektrum von verschiedenen philosophischen und religiösen Anschauungen, er hat keinen Religionsstifter und nur wenige Dogmen und auch keine zentrale Autorität. Für den einzelnen spielt jedoch sein religiöser Lehrer (Guru) eine wichtige Rolle. Ursprung.

  6. Oberste Regel für Hindus ist es, dem Sanatana Dharma zu folgen. Er gilt als ewige Ordnung. Dazu zählen viele Regeln. Dies sind die wichtigsten: Hindus sollen auf Gewalt verzichten: Sie dürfen keinem Menschen oder Tier Leid zufügen. Deshalb sind viele Hindus Vegetarier. Ein Hindu soll in jeder Lebensphase bestimmte Dinge tun: Er soll.