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  1. In der Schlacht bei Mühlberg besiegte das Heer Kaiser Karls V. am 24. April 1547 die Truppen des Schmalkaldischen Bundes. Der Führer der Protestanten, Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, geriet in Gefangenschaft. Damit war der Schmalkaldische Krieg für den Kaiser gewonnen.

  2. Im Museum Mühlberg 1547 wird ein besonderes Kapitel der Reformationsgeschichte erzählt. Als historischer Ort der Schlacht bei Mühlberg hat die Stadt an der Elbe einen bedeutenden Platz in der Reformationslandschaft zwischen Wittenberg und Torgau.

  3. 28. Apr. 2024 · April 1547 beendete die Schlacht bei Mühlberg nicht nur den Schmalkaldischen Krieg, sondern auch den ersten Religionskrieg auf deutschem Boden. Dieser bedeutenden Zäsur widmet sich die detailreiche Präsentation zur Schlacht von Mühlberg, die das gesamte Erdgeschoss des Hauses einnimmt.

  4. Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen unterwirft sich Karl V. nach der Schlacht bei Mühlberg, 24. April 1547. (© picture-alliance/akg)

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  5. Kaiser Karl V. stand auf dem Höhepunkt seiner Macht. Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen wurde zum Tode verurteilt, dann aber zu „ewiger Gefangenschaft“ begnadigt. Er verlor seinen Kurfürstentitel und große Teile seines Herrschaftsgebiets. Der Schmalkaldische Bund war zerschlagen.

  6. Gedenksteine zur Schlacht von Mühlberg. Ein herausragendes geschichtliches Ereignis war am 24. April 1547 die Schlacht bei Mühlberg zwischen dem katholischen Fürsten unter Kaiser Karl V. und dem protestantischen Schmalkaldischen Bund.

  7. Die Grafik (digitale Malerei) zitiert Tizians berühmtes Gemälde von Kaiser Karl V. nach der Schlacht bei Mühlberg 1547 und verbindet den Sieger über den sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. von Sachsen mit der Probstei in Mühlberg, in der sich das neue Museum des Landkreises Elbe-Elster befindet. Die Darstellungsart lehnt sich ...