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  1. Das Abschlusszeugnis der POS entsprach in etwa dem heutigen Realschulabschluss (Mittlere Reife) und wird heute in der Regel auch als solcher anerkannt.

  2. In Umsetzung dieser Rechtsprechung hat die Kultusministerkonferenz mit Beschluss vom 18.09.1998 die Beschlüsse zur Feststellung der Gleichwertigkeit von Bildungsabschlüssen für den zivilen Hochschulbereich den Vorgaben aus dem Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichtes entsprechend angepasst.

  3. Eine Folge der zu DDR-Zeiten besonders rigoros praktizierten Exklusion von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen ist bis heute erkennbar. Im Vergleich zu den westdeutschen Bundesländern liegen die meisten ostdeutschen Länder beim Ausbau der Inklusion, also dem gemeinsamen Unterricht für Kinder mit und ohne Behinderung, weit zurück.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Das Bildungsniveau der deutschen Bevölkerung ist seit Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. In der Generation der vor 1945 Geborenen verließen noch zwei Drittel aller Schülerinnen und Schüler die Schule mit einem Volks- bzw. Hauptschulabschluss. Die Hauptschule war die Regelschule.

  5. Üblicher­weise wurde der Schul­abschluss der allgemein­bildenden Poly­technischen Ober­schule in der DDR nach erfolgreichem Absolvieren der 10. Klasse erreicht. Zum Ende der 10. Klasse erfolgte der Schul­abschluss mit Abschluss­prüfung, der zur Aufnahme einer Lehre und zum Fach­schul­studium berechtigte. Schülerinnen und Schüler ...

  6. Die Einführung der polytechnischen Oberschule als Schulform fällt in den Abschluss der Phase des Aufbaus der sozialistischen Schule (1949–1962). Sie ersetzte die bis dahin in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR als Einheitsschule existierende achtjährige Grundschule.

  7. 10. Mai 1990: Die Kultusministerkonferenz der Bundesrepublik Deutschland beschließt die Anerkennung der DDR-Schulabschlüsse, die zu einem Hochschulstudium berechtigen.