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  1. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; † 4. März 1977 in Essen ), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen. Er war parteilos, bis er 1937 durch Annahme einer Parteiehrung in die NSDAP aufgenommen wurde.

  2. Politiker, Publizist. 1887. 22. August: Johann Ludwig (Lutz) von Krosigk wird als Sohn einer anhaltinischen Adelsfamilie in Rathmannsdorf (Sachsen) geboren. Seine Mutter ist eine geborene Gräfin Schwerin. ab 1893. Krosigk besucht die Klosterschule in Roßleben (Thüringen). ab 1905.

  3. Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; † 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker. Vom 2. Juni 1932 bis zum 23. Mai 1945 war er Reichsminister der Finanzen.

  4. S. wurde bereits im Jan. 1951 aus dem Gefängnis in Landsberg/Lech entlassen und trat bis zu seinem Tod als Publizist und Sachverständiger hervor, u. a. als Mitarbeiter des „Instituts für Finanzen und Steuern“ in Bonn.

  5. Johann Ludwig (Lutz) Graf Schwerin von Krosigk wurde am 22. August 1887 in Rathmannsdorf (Anhalt) als Johann Ludwig von Krosigk geboren. Er war das siebte Kind von Erich von Krosigk und das zweite Kind von dessen zweiter Ehefrau Luise Gräfin von Schwerin.

  6. Johann Ludwig "Lutz" Graf Schwerin von Krosigk (Born Johann Ludwig von Krosigk; 22 August 1887 – 4 March 1977) was a German senior government official who served as the minister of finance of Germany from 1932 to 1945 and de facto chancellor of Germany during May 1945.

  7. März 1963 Schwerin von Krosigk an Baum betreffend Reichsreform; Brief 24. Januar 1963 an Karl Dönitz mit Anschrift Dönitz; Artikel: "Die bedingungslose Kapitulation" aus Christ und Welt, 1955, Nr. 15-18; Schreiben 02. August 1963 mit Dokumenten betr. Kapitulation, unter anderem Ansprache Schwerin von Krosigk vom 02. Mai 1945 und Schriftsatz über die geschäftsführende Reichsregierung vom ...

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