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  1. Vor 2 Tagen · Deshalb ist ist Tintenfisch nicht wirklich ein Fisch. Der Tintenfisch schwimmt im Meer und sondert über einen Tintenbeutel dunkles Sekret ab. Viel mehr wissen absolute Liebhaber und Liebhaberinnen der Delikatesse selten über das Tier. Doch einen Fisch verzehren Sie in diesem Fall nicht. Denn Tintenfische sind wirbellose Tiere - ein ...

  2. Vor einem Tag · Sepia sind die größten Tintenfische im italienischen Fischgeschäft und können gegrillt (kurz und heiß!) oder auch wunderbar mit Reis gefüllt und dann geschmort werden. Totani sind etwas kleiner, haben eine braun-schimmernde Farbe, und werden in Süditalien gern geschmort und zusammen mit Hülsenfrüchten serviert. Calamari sind noch einmal kleiner und werden oft frittiert oder geschmort.

  3. Vor einem Tag · Grill den Tintenfisch bei mittlerer bis hoher Hitze, damit er schnell und gleichmäßig gar wird. Eine zu niedrige Hitze führt dazu, dass der Tintenfisch länger auf dem Grill bleiben muss und zäh wird. Beim Grillen des Tintenfischs ist es wichtig, ihn nicht zu fest auf den Grillrost zu drücken, da dies dazu führen kann, dass er austrocknet.

  4. Vor 2 Tagen · Doch der Kerstitch-Film brachte Bewegung in die Erforschung von Humboldt-Kalmaren. Vor allem zwei Männer sind der Faszination der Giganten aus der Tiefsee erlegen: William Gilly, ein Meeresbiologe von der Stanford-Universität. Und Scott Cassell, ein Unterwasserfotograf, der bereits mehr als 300-mal mit den Humboldt-Kalmaren getaucht ist.

  5. Vor 4 Tagen · Walfisch ist ein valides Wort, auch wenn Wale keine Fische sind. Tintenfische sind auch keine Fische. „Fisch“ ist ein rein beschreibendes Wort, das bestimmte Tiere zusammenfasst, die nicht unbedingt nach Verwandtschaft zusammengehören.

  6. Vor 2 Tagen · Der Verein «Oktopus für Frühchen – Schweiz» sammelt gehäkelte Tintenfische und gibt diese an frühgeborene Babys in Spitälern ab. Das steckt hinter dieser herzerwärmenden Aktion.

  7. Vor 2 Tagen · Der Fisch ist im Geschmack eigentlich kaum vom Rotauge zu unterscheiden. Eines macht ihn aber besonders: Die roten Federn sind genüsslich zu knabbern und bleiben beim Garen intensiv rot – ein herrlicher Anblick!