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  1. St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt. Sie ist die älteste der für die Romanik des nördlichen Rhein-Maas-Gebietes typischen Dreikonchenanlagen und eine der zwölf romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns, deren Erhalt vom Förderverein ...

  2. Viertel des 12. Jahrhunderts. Kalksandstein; Höhe 202 cm, Breite 67 cm. St. Maria im Kapitol, Südwand des westlichen Langhauses. Vom Grab der Kirchengründerin Plektrudis (gest. nach 717) sind zwei mittelalterliche Grabplatten überliefert: Die ältere, romanische Platte, die getrennt vom Grab an der Wand des westlichen Langhauses angebracht ...

  3. Köln, 1280/90-1300. Kalksandstein; Höhe 233 cm, Breite 89 cm. St. Maria im Kapitol, Südwand des westlichen Mittelschiffs. Die jüngere der zwei mittelalterlichen Platten vom Grabmal der Kirchengründerin Plektrudis (gest. nach 717) wurde vermutlich. hergestellt für die in der Vierung frei stehende Tumba (1283 erwähnt).

  4. www.katholisch-in-koeln.de › ueber-uns › st-maria-im-kapitolSt. Maria im Kapitol

    St. Maria im Kapitol, die größte und älteste romanische Kirche Köln s, wurde auf den Fundamenten des römischen Kapitolstempels errichtet. Ihr ursprünglicher Grundriss ist der Geburtskirche in Bethlehem nachempfunden. Die herausgehobene Stellung dieser Kirche im Mittelalter zeigt sich in der Architektur und der reichen Ausstattung.

    • Marienplatz 17-19, Köln, 50676
    • Subsidiar an St. Maria im Kapitol
  5. Plektrudis zog sich für die letzten Lebensjahre in ihr Kloster in Köln zurück. Grabplatte für Plektrudis, um 1285, in der Kirche St. Maria im Kapitol. Kirche in Keyenberg bei Mönchengladbach. Plektrudis wurde in St. Maria im Kapitol in Köln bestattet.

  6. Grabplatte der Plectrudis in St. Maria im Kapitol. Plektrudis (Bliktrud) (* vor 660; † nach 717, vermutlich 10. August 725 in Köln) war die Ehefrau des karolingischen Hausmeiers Pippin des Mittleren . Leben. Plektrudis stammte aus vornehmstem austrasischem Adel, vermutlich aus der Hugobert-Irmina-Sippe.

  7. Sie bilden die Erdgeschossmauern für an St. Maria angrenzende Wohnhäuser. Außer den berühmten Holztüren können Besucher die zwei Grabplatten der Plektrudis aus dem zwölften bzw. dreizehnten Jahrhundert bewundern. Sie und Äbtissin Ida hatten maßgeblichen Einfluss auf die Geschichte der Kirche.