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  1. Stark-Effekt. Der Stark-Effekt ist in der Atomphysik die Verschiebung und Aufspaltung von atomaren bzw. molekularen Spektrallinien im statischen elektrischen Feld. Er ist das Analogon zum Zeeman-Effekt, bei dem sich Spektrallinien in Anwesenheit eines magnetischen Feldes aufspalten.

  2. Der Stark-Effekt beschreibt das Phänomen, bei dem die Spektrallinien von Atomen oder Molekülen aufgrund der Anwesenheit eines äußeren elektrischen Feldes verschoben oder aufgespalten werden. Dieses wichtige Konzept der Quantenmechanik zeigt, wie elektrische Felder die Energiezustände von Elektronen in Atomen beeinflussen können. Präge ...

  3. Stark-Effekt, die Aufspaltung und Verschiebung von Spektrallinien, die von Atomen emittiert werden, welche sich in einem elektrischen Feld befinden, benannt nach dem deutschen Physiker J. Stark, der dieses Phänomen 1913 zeitgleich mit L. Surdo erstmals beobachtete.

  4. www.cosmos-indirekt.de › Physik-Schule › Stark-EffektStark-Effekt – Physik-Schule

    18. Mai 2024 · Physikalischer Effekt. Der Stark-Effekt ist in der Atomphysik die Verschiebung und Aufspaltung von atomaren bzw. molekularen Spektrallinien im statischen elektrischen Feld. Er ist das Analogon zum Zeeman-Effekt, bei dem sich Spektrallinien in Anwesenheit eines magnetischen Feldes aufspalten.

  5. In der Atomphysik beschreibt der Stark-Effekt (nach Johannes Stark, der ihn 1913 entdeckte) die Verschiebung und Aufspaltung von atomaren bzw. molekularen Spektrallinien im statischen elektrischen Feld. Er ist das Analogon zum Zeeman-Effekt, bei dem sich Spektrallinien in Anwesenheit eines magnetischen Feldes aufspalten.

  6. Stark-Effekt (J. Stark, 1874-1958), die von Stark 1913 entdeckte Erscheinung, daß die Spektrallinien des Wasserstoffs (Balmer-Linien) eine Aufspaltung zeigen, wenn die Lichtemission in einem elektrischen Feld stattfindet. Die Versuchsanordnung bestand in einem leuchtenden Kanalstrahl, der einen Feldkondensator durchlief.

  7. Der Stark-Effekt (nach Johannes Stark) besteht in der Aufspaltung von Spektrallinien unter dem Einfluss eines elektrischen Felds. Die Stärke der Aufspaltung ist i. A. proportional zum Quadrat der Feldstärke.