Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Svante August Arrhenius ( Aussprache [ ˌsvanːtə aˈɹeːniɵs ]; * 19. Februar 1859 auf Schloss Vik bei Uppsala; † 2. Oktober 1927 in Stockholm) war ein schwedischer Physiker und Chemiker. 1903 erhielt er den Nobelpreis für Chemie. Er wies nach, dass in Wasser gelöste Salze als Ionen vorliegen.

  2. Dem schwedischen Physiker und Chemiker Svante Arrhenius (1859–1927) gelang es in einer 1896 veröffentlichten Publikation, den atmosphärischen Treibhauseffekt unter Berücksichtigung der Eis-Albedo-Rückkopplung erstmals quantitativ genauer zu beschreiben.

  3. 23. Apr. 2021 · Der schwedische Nobelpreisträger Svante Arrhenius berechnet den Effekt einer Verdopplung des CO2-Gehaltes der Atmosphäre. 1938 Guy Stewart Callendar interpretiert die zur damaligen Zeit beobachtete Klimaerwärmung als Folge einer erhöhten CO2-Konzentration der Atmosphäre.

    • svante arrhenius treibhauseffekt1
    • svante arrhenius treibhauseffekt2
    • svante arrhenius treibhauseffekt3
    • svante arrhenius treibhauseffekt4
  4. 5. Okt. 2022 · Bereits vor dem Ende des 19. Jahrhunderts erwähnt Svante Arrhenius erstmals, dass der Mensch den CO2-Gehalt der Atmosphäre erhöht. Der schwedische Chemiker erforscht den wärmenden Effekt von Kohlendioxid und seiner Konzentration in der Erdatmosphäre.

    • (193)
  5. 1856 weist Eunice Foote den Treibhauseffekt nach. 1896 sagt Svante Arrhenius die Erderwärmung voraus. 1958 beginnt Charles Keeling mit der CO 2 -Messung. Doch den wohl überraschendsten Beitrag zur Klimaforschung liefert 1982 ausgerechnet ein Ölkonzern aus den USA. Von Volker Kühn. Eunice Newton Foote – Die Mutter der Klimawissenschaft.

  6. Wetterthema: Der Vater des Treibhauseffekts. Wetterthema Der Vater des Treibhauseffekts. Stand: 10.11.2022 11:10 Uhr. Wann wurde der menschliche Einfluss auf das Weltklima entdeckt? Von Tim...

  7. 28. Apr. 2020 · Der Treibhauseffekt basiert auf sehr einfacher Physik. Aus einer einzigen Gleichung (deren Grundlagen schon seit 1884 bekannt sind) können wir die Gleichgewichtstemperatur ableiten, die die Erde annehmen würde, wenn sie nur ein Materieball ohne Atmosphäre wäre, der in der derzeitigen Entfernung die Sonne umkreist.