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  1. Alle Gottesbeweise des Thomas von Aquin (und auch die Widerlegung des Beweises von Anselm) im Original (lat./dt.) findest Du hier: http://12koerbe.de/pan/st1qu2.htm

  2. Dem Beweis zufolge hat alles, was auf der Welt existiert, einen Sinn. Diese Idee stammt von dem italienischen Philosophen Thomas von Aquin. Die wichtige Frage ist nicht, warum wir existieren, sondern wozu wir da sind. Jeder von uns Menschen erfüllt auf der Erde seine Aufgabe und hat seinen Platz.

  3. Thomas von Aquin: quinque viae ad deum. In den quinque viae (fünf Wegen) des Thomas von Aquin (1225–1274) enthalten die vier ersten Wege zu Gott Varianten des kosmologischen Gottesbeweises. Der fünfte Weg stellt den teleologischen Gottesbeweis dar. Thomas unterscheidet den Aufweis Gottes aus der Bewegung

  4. Später wurde das teleologische Argument von Thomas von Aquin akzeptiert und als fünfter seiner „Fünf Gottesbeweise“ aufgenommen. Im frühneuzeitlichen England waren Geistliche wie William Turner und John Ray bekannte Befürworter.

  5. Teleologischer Beweis: Komplexe Ordnung in Welt deutet auf göttlichen Designer hin. Was versteht man unter dem ontologischen Gottesbeweis? Weil ein Perfektes Wesen (Gott) denkbar ist, muss es auch existieren. Anselm von Canterbury versuchte somit, logisch die Existenz Gottes nachzuweisen.

  6. 1. Feb. 2024 · Thomas von Aquins teleologischer Gottesbeweis. Der teleologische Gottesbeweis wird auch als „Beweis vom Zweck oder Design“ bezeichnet. Er gehört zu einem der fünf klassischen Gottesbeweise, die Thomas von Aquin in seiner „Summa Theologiae“ formulierte.

  7. Der teleologische Gottesbeweis (auch: desgin-argument) schlussfolgert von der Ordnung bzw. der scheinbaren Zweckhaftigkeit der Natur a posteriori auf die Existenz eines intelligenten Designers (Gott) [1]: (P1) Das Universum ist (a) lebensfreundlich geordnet bzw. (b) zweckmäßig.