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  1. Ein berühmtes Gedicht von Theodor Fontane über einen gütigen Adligen, dessen Tod zu großem Unglück in seinem Ort führt. Lesen Sie das Gedicht, eine kurze Betrachtung und mehr über die Tradition und den Nachfahren des \"Urherrn\".

  2. Theodor Fontane. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, und kam die goldne Herbsteszeit. und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn′s Mittag vom Turme scholl, der von Ribbeck sich beide Taschen voll, und kam in Pantinen ein Junge daher, so rief er: "Junge, wiste ′ne Beer?"

  3. Fontane erzählt die Geschichte des freigiebigen Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Dieser verschenkt die Birnen des Baumes in seinem Garten an vorbeikommende Kinder, die er in märkischem Platt anspricht („Lütt Dirn, kumm man röwer, ick hebb ’ne Birn“).

  4. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit. Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«

  5. Theodor Fontane. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit. Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl, Der von Ribbeck sich beide Taschen voll, Und kam in Pantinen ein Junge daher, So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«

  6. Theodor Fontane. Illustrator: { { {ILLUSTRATOR}}} Titel: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Untertitel: aus: Gedichte, S. 318 –319. Herausgeber:

  7. Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, Ein Birnbaum in seinem Garten stand, Und kam die goldene Herbsteszeit. Und die Birnen leuchteten weit und breit, Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme...