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  1. Die Île-de-France war das Kernland Frankreichs, auf das sich meist Namen wie Francia oder Franzien bezogen. Die französische Standardsprache beruht auf der Sprache des Königshofes, der neben anderen nordfranzösischen Dialekten der Dialekt der Île-de-France zugrunde lag.

  2. www.paris360.de › kultur › traditionenTraditionen - Paris 360

    Paris hat seine eigenen, über das Jahr verteilten, teils weit zurückreichenden Traditionen, Sitten und Bräuche. Manche sind in ganz Frankreich ähnlich, andere gibt es so nur in Paris. Die einen haben einen religiösen Hintergrund, die anderen sind mehr kulturell und kommerziell ausgelegt.

  3. Je weiter draußen, desto beschaulicher und landwirtschaftlicher geprägt ist die Île de France, und zahlreiche royale und adlige Residenzen verstecken sich in tiefen Wäldern und weiten Wiesen. Bienvenue in der région capitale !

  4. Auf dem Ile-de-France Programm für Besuche mit der ganzen Familie stehen das Disneyland Paris, France Miniature, das Musée Grevin, die Cité des Sciences et de l’Industrie oder der Jardin d’Acclimatation.

  5. Die Île-de-France ist die Wiege der gotischen Architektur, deren Juwelen die Notre-Dame de Paris, die Basilika Saint-Denis, das Chateau de Vincennes, die Conciergerie und Sainte-Chapelle sind. Sie können auch den Arc de Triomphe de l'Étoile in Paris und das Schloss von Versailles sehen .

  6. Wer Paris auch abseits der üblichen Sehenswürdigkeiten und Museen kennenlernen möchte, der sollte eines der angesagten Festivals oder traditionellen Feste der Stadt besuchen. Hier kann man das wahre Paris hautnah erleben.

  7. In den vielen Arrondissements und Quartiers finden regelmäßig Feste statt. Sie bestimmen den Rhythmus des Pariser Szenelebens. Zum Beispiel feiern die Pariser im Februar den 'Carnaval de Paris'. Zu 'Mardi gras' gibt es zahlreiche Maskenbälle und Kostümfeste.