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  1. Die Treuhandanstalt ( THA, kurz Treuhand) war eine in der Spätphase der DDR gegründete Anstalt des öffentlichen Rechts in Deutschland mit der Aufgabe, die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen des Kapitalismus zu privatisieren und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“ (§ 8 Treuhandgesetz) oder, wenn das...

  2. Nach der Wende standen bei der Treuhand auch 140 DDR-Möbelfabriken zum Verkauf. Eine einzige von ihnen überlebte die Wende: die heutige Polstermöbel Oelsa GmbH mit Sitz in Rabenau bei Dresden.

  3. Die Übertragung von Unternehmensanteilen an Städte und Gemeinden sollte in bestimmten Fällen möglich sein. Mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde die Treuhand eine Anstalt öffentlichen Rechts, die dem Bundesfinanzministerium unterstand.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 3. Okt. 2019 · Die Treuhand sollte nach der Wende die ostdeutsche Wirtschaft umbauen – und wurde schnell gehasst. Warum? Das Wichtigste im Interview

  5. Die Treuhandanstalt genoss den zweifelhaften Ruf des Betriebsschließers. Doch vorzuwerfen sind die Werksschließungen der Treuhandanstalt nur zum Teil. Denn die Wechselkursproblematik war...

  6. 6. Okt. 2023 · Nach der Wende begann die Arbeit der Treuhandanstalt. "Wenn pro Tag eine Firma verkauft wird, obwohl für jeden Verkauf drei Monate nötig sind, dann können eben Fehler unterlaufen", so der...

  7. 25. Aug. 2019 · Nach der Wende kümmerte sich die Treuhand um die Privatisierung oder Abwicklung von DDR-Unternehmen. Viele Menschen verloren damals ihren Arbeitsplatz. Welche Folgen hat dies bis heute?