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  1. Tristan und Isolde : Gottfried von Straßburg (um 1170-1215) Tristan und Isolde (Ausschnitte) Die Minne Die Minnegrotte . Die Minne Und wieder fuhren vom Gestad Die Kiele fröhlich ihren Pfad. Zwei Herzen nur darinne Die waren durch die Minne Vom Weg gekommen und verirrt, Und in Gedanken tief verwirrt Quälten sie sich beide Mit jenem lieben Leide,

  2. Isolde (Gemälde von Gaston Bussière, 1911) Tristan ist der Sohn von Riwalin, dem König von Lohnois, der in einem Krieg ums Leben gekommen ist. Seine Mutter ist Blanscheflur, die Schwester des Königs Marke von Cornwall, die aus Sehnsucht nach ihrem Mann Riwalin ebenfalls starb. Tristan wuchs bei Rual le très loyal, einem Freund Riwalins, auf.

  3. Tristan ist das wichtigste Werk des mittelalterlichen Dichters Gottfried von Straßburg. Der um 1210 entstandene und Fragment gebliebene mittelhochdeutsche Versroman ist eine Bearbeitung des „Tristan und Isolde“-Stoffes; die Bearbeitung durch Gottfried gilt als klassische Form dieses Stoffes. Das Fragment umfasst fast 20.000 ...

  4. Isolde folgt dem Boten: das weiße Segel weht von dem Schiffe; aber aus Eifersucht bringt die andere Isold, die weißhändige, dem Tristan die falsche Botschaft, ein schwarzes Segel sei aufgezogen. Bei dieser Nachricht sinkt Tristan trostlos zurück, sein Herz bricht, und das seiner herbeieilenden Geliebten über seiner Leiche.

  5. www.projekt-gutenberg.org › gvstrass › tristanTristan - Projekt Gutenberg

    Tristan. Die vorliegende Datei enthält den vollständigen Text von Gottfried von Straßburg, Tristan (und Isolde) nach der Ausgabe von Friedrich Ranke (Gottfried von Strassburg, Tristan und Isold, 4. Aufl. Berlin 1959), in der Fassung von Rüdiger Krohn (Gottfried von Straßburg: Tristan; Stuttgart 1983 (Textband 1 RUB 4471), 1985 (Textband 2 ...

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  7. 1. Aug. 1994 · Das Fräulein Isolde, die Schöne, die Holde. Da waren die andern entsetzt. Der König lud sie zu sich an den Tisch Zu Käse, Gemüse und Fisch. Sie tranken einen Liebestrank Und waren bald vor Liebe krank. Er brachte sie auf ihr Gemach, Und ging zu Bett, doch blieb er wach, Bis alles schlief auf Hammerfest. Dann schlich er leise auf ...