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  1. Modellierung und Simulation (M&S) bezeichnet die Verwendung von Modellen (z. B. physikalische, mathematische oder logische Darstellung eines Systems, einer Sache, eines Phänomens oder eines Prozesses) als Grundlage für Simulationen zur Erzeugung von Daten, die für die Entscheidungsfindung in Management oder Technik genutzt werden.

  2. 1. Sowohl Computermodellierung als auch Simulationen sind Computeranwendungen, die ein reales oder imaginäres System darstellen. 2. Sowohl beim Computermodell als auch bei Simulationen können Designer Zeit und Geld sparen. 3. Eine Simulation ändert eine oder mehrere Variablen eines Modells und beobachtet die resultierenden Änderungen. 4.

  3. 18. Jan. 2019 · Modellbildung und Simulation beschreibt neben Theorie und Experimenten eine Methodik, Probleme zu lösen. Der Begriff „Modell“ wird in vielen Anwendungsgebieten verwendet und bezeichnet dabei oft sehr unterschiedliche Angelegenheiten. Es gibt unter anderem Datenmodelle, Architekturmodelle oder statistische Modelle.

  4. Simulation und Analyse sind für wettbewerbsfähige Hersteller nichts Neues. Aber sie sind wirkungsvolle Werkzeuge, die Unternehmen als genau das definiert haben -wettbewerbsfähig. Die Modellierung und Simulation oder MODSIM stellt einen bedeutenden Wandel in den bewährten Verfahren der Produktentwicklung dar.

  5. Simulation: virtuelles (i.A. rechnergestütztes) Experiment am Modell, eigent-liches Ziel der Modellierung. Modellbildung unterschiedlich nahe liegend und etabliert: exakte Naturwissenschaften: lange Tradition, Formulierungen der Phy-sik etwa per se mathematisch, heute i.W. anerkannt.

  6. Die Simulation oder Simulierung bezeichnet die Nachbildung von realen Szenarien zum Zwecke der Ausbildung, der Unterhaltung, der Analyse oder dem Design von Systemen, deren Verhalten für die theoretische, formelmäßige Behandlung zu komplex sind. Simulationen werden für viele Problemstellungen der Praxis eingesetzt. Bekannte ...

  7. Unterschieden werden Simulationen nicht nur zwischen dynamisch und statisch, auch das Verhalten kann durch zufällige oder vorgegebene Werte beeinflusst werden. Daher wird hier zwischen den stochastischen, also Simulationen mit Zufallszahlen, und den deterministischen, dem Ausschließen von jeglichen Zufallsergebnissen, differenziert.