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  1. Viele Substanzen wirken verschieden toxisch auf unterschiedliche Gewebearten oder Organe; daraus folgen dann Bezeichnungen für die Art der Giftwirkung: Zellgiftigkeit oder Cytotoxizität bezieht sich auf Stoffe, die alle Zellen schädigen, etwa Wasserstoffperoxid oder Ethanol.

  2. 20. Apr. 2021 · Der Begriff "toxisch" ist ein Modewort, welches sich im alltäglichen Sprachgebrauch und medialen Berichten etabliert hat. Der Duden zeigt drei verschiedene Verwendungsmöglichkeiten auf: Im...

  3. de.wikipedia.org › wiki › GiftGift – Wikipedia

    Ab einem bestimmten Dosisbereich ist somit nahezu jeder Stoff als giftig (toxisch) einzustufen. In jüngster Zeit wird allerdings die kontroverse wissenschaftliche Hypothese der Hormesis diskutiert – die Annahme, dass Gifte in sehr geringer Dosis auch eine positive Wirkung auf Organismen haben.

  4. Die toxische Wirkung eines Stoffes auf ein Lebewesen hängt neben seiner Giftigkeit auch entscheidend von der Exposition, d. h. von der Art ihrer Aufnahme ab: eine orale Aufnahme unterscheidet sich im Verlauf der Vergiftung häufig von einer inhalativen (durch die Atmung ), dermalen (durch Hautkontakt), oder gar intravenösen, intramuskulären oder ...

  5. 17. Apr. 2024 · 4. Was ist der Unterschied zwischen Gift und Toxin? Während beide Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es einen entscheidenden Unterschied: Ein Toxin ist ein giftiger Stoff, der von einem lebenden Organismus produziert wird, während ein Gift ein Stoff ist, der gesundheitsschädliche Auswirkungen hat, unabhängig von seiner ...

  6. 5. Dez. 2023 · Der Begriff “toxisch” beschreibt etwas, das giftig oder schädlich ist. Es bezieht sich auf Substanzen oder Situationen, die eine negative Wirkung auf Organismen oder die Umwelt haben können. Toxische Substanzen können verschiedene Formen annehmen, wie beispielsweise chemische Verbindungen, Gase oder Strahlung.

  7. 28. Aug. 2013 · Die Giftigkeit von Stoffen und die Intensität ihrer Wirkung hängen im Allgemeinen von der aufgenommenen Dosis ab. Wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine Risikobewertung vornehmen, müssen sie daher neben dem Toxizitätsprofil auch die Wirkstärke, das Hauptschädigungsmerkmal und die Verwendung des Stoffes berücksichtigen.