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  1. Bei deinem Bruder drüben hängt ein Kupferstich, und da stand es drunter. Und ich muß dir sagen, Christine, es gefiel mir ganz ungemein. Ein Schloß am Meer! Ich denke es mir herrlich und ein Glück für dich und mich.«. »Wenn man glücklich ist, soll man nicht noch glücklicher sein wollen.

  2. Unwiederbringlich ist ein Roman von Theodor Fontane Entstehung. Fontane schrieb seinen Roman in den Jahren 1887–1890. Bereits von Januar–Juni 1891 ...

  3. 10. 0. Zeit. Karl-Heinz Fricke. Unwiederbringlich - Die Zeit. Die Zeit vergeht, die Zeit verrinnt, ein Tag verfolgt den andern. Für viele Menschen bald beginnt. ein ruheloses Wandern. Einer wird geboren, ein anderer, der stirbt. Vieles geht verloren, und sehr viel verdirbt. Man kann die Zeit nicht sehen, trotzdem ist sie existent.

  4. Versumpft, öde, langweilig. Aber verständnis- und liebevoll beobachten, wie sich aus den flüchtigsten Begegnungen und Blicken etwas aufbaut, das dann stärker ist als der Tod – oh, es gibt nur eines, das noch schöner ist, als es zu beobachten, und das ist, es zu durchleben. Ich bedauere jeden, dem der Sinn dafür fehlt oder der, wenn er ...

  5. So ist Unwiederbringlich ein zutiefst verstörender, schrecklich moderner Roman, der bei aller Andersartigkeit im Dekor menschliche und gesellschaftliche Schwächen seziert, die an Gegenwärtigkeit nichts, gar nichts eingebüßt haben.

  6. Hm, gefällt mir, gefällt mir gut. Es hat eigentlich keinen rechten Inhalt und ist bloß eine Situation und kein Gedicht, aber das tut nichts. Es hat den Ton, und wie das Kolorit das Bild macht, so wenigstens hat mir Schwager Arne mehr als einmal versichert, so macht der Ton das Gedicht. Und Alfred wird wohl recht haben, wie gewöhnlich.

  7. Unwiederbringlich (1891) Theodor Fontane: Unwiederbringlich. Herausgegeben von Christine Hehle. Berlin: Aufbau 2003 (Große Brandenburger Ausgabe. Das erzählerische Werk. Bd. 13) – Nachweise von Zitaten erfolgen unter Angabe der Kapitel- und Seitenzahl (z.B. IV/28 = 4. Kapitel, S. 28).