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  1. Patienten, die bei sich eine Vaskulitis vermuten, sollten schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Spezialisten sind Fachärzte für Gefäßerkrankungen ( Angiologen oder Phlebologen ). Erhärtet sich der Verdacht bei der Untersuchung, erfolgt eine Blutabnahme.

  2. Die Vaskulitis ist eine Entzündung der Blutgefäße, die immunreaktiv ausgelößt wird. Das bedeutet, dass das körpereigene Immunsystem die Blutgefäße angreift. Es kann zu Durchblutungsstörungen kommen und infolge zu Organsschäden oder Versagen kommen.

  3. Welcher Arzt behandelt eine Vaskulitis? Besteht der Verdacht auf eine Vaskulitis oder leidet man schon länger an einer Vaskulitis sollte die erste Anlaufstelle der Hausarzt sein. Dieser kann eine Überweisung zu einem Spezialisten schreiben.

  4. www.rheuma-liga.de › rheuma › krankheitsbilderVaskulitis - Rheuma-Liga

    Aufmerksam werden sollte der Arzt aber, wenn mehrere der Anzeichen an verschiedenen Organen auftreten. Diagnose – wie stellt der Arzt die Krankheit fest? Besteht der Verdacht auf eine Vaskulitis, beginnt die Diagnosestellung mit einer Befragung des Betroffenen (Anamnese) und der körperlichen Untersuchung.

  5. Welche Substanzen der Arzt im Einzelfall verschreibt, hängt von der Vaskulitis-Form und deren Schweregrad ab. Zudem können in bestimmten Fällen chirurgische Eingriffe an Gefäßen notwendig werden (etwa bei der Takayasu-Arteriitis).

  6. Welcher Arzt ist für Vaskulitis zuständig? Idealerweise sollte die Behandlung einer Vaskulitis durch ein Team von Rheumatologen und Organspezialisten in einem auf Vaskulitis spezialisierten Zentrum erfolgen.

  7. Die Diagnose einer Gefäßentzündung ist aufgrund der vielfältigen Symptome sehr komplex. Unsere interdisziplinären Spezialisten arbeiten beim Verdacht auf eine Vaskulitis eng zusammen, um schnellstmöglich Sicherheit zu erhalten und eine geeignete Therapie festlegen zu können.