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  1. Den präfrontalen Cortex kann man in einen orbitofrontalen, medialen und lateralen Anteil gliedern; der laterale präfrontale Cortex wird in dorsolaterale und ventrolaterale Bereiche unterteilt. Die Funktionen einzelner Anteile des präfrontalen Cortex sind Gegenstand klinischer Forschung.

  2. Der ventromediale präfrontale Kortex ist insbesondere mit der Amygdala vernetzt und greift so in die Modifikation von Emotionen ein. Im Gegensatz dazu ist der dorsolaterale präfrontale Kortex vermehrt mit dem Hippocampus in Verbindung. Hierüber werden emotional behaftete Gedächtnisinhalte gespeichert.

    • Medizinische Inhalte
    • 50 Min.
  3. Wie bereits angedeutet: Geht es um das, was den Menschen ausmacht, ist der präfrontale Cortex eine der verheißungsvollsten Strukturen im Gehirn. Dabei beginnt alles ganz profan: An seiner Unterseite – die auf der Augenhöhle, der Orbita, aufliegt, woher dieser Bereich die Bezeichnung orbitofrontaler Cortex hat – liegt der Riechkolben.

  4. 21. März 2024 · Definition. Der präfrontale Cortex, kurz PFC, nimmt den vorderen Rindenteil des Frontallappens ein. Er führt exekutive Aufgaben aus und ist entscheidend am Arbeitsgedächtnis beteiligt. Anatomie. Zum präfrontalen Cortex gehören: der laterale präfrontale Cortex. der mediale präfrontale Cortex und. der orbitofrontale Cortex.

  5. The ventrolateral prefrontal cortex ( VLPFC) is a section of the prefrontal cortex located on the inferior frontal gyrus, bounded superiorly by the inferior frontal sulcus and inferiorly by the lateral sulcus.

  6. Der frontopolare präfrontale Cortex (Abk. FPPC) ist aktiv, wenn Menschen etwas planen oder komplexe Probleme lösen. Man kann ihn als Organisator für Zeit und Ressourcen des Gehirns ansehen, da er eine Liste der zu erledigenden Aufgaben führt und Prioritäten setzt.

  7. Definition. Der ventromediale präfrontale Cortex (vmPFC) ist ein Teil des präfrontalen Cortex im Säugetiergehirn. Der ventral mediale präfrontale C. befindet sich im Stirnlappen an der Unterseite der zerebralen Hemisphären und ist involviert an der Verarbeitung von Risiken und Angst.