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  1. Genial konstruiert, ohne bemüht zu wirken, erzählt der Roman von einer unbewältigten Schuld des pensionierten Historikers Tony Webster, thematisiert die fragliche Verlässlichkeit von Erinnerung und die Unumkehrbarkeit von Ereignissen, so die Rezensentin.

  2. 24. Jan. 2012 · Fazit. „Vom Ende einer Geschichte“ ist ein Text mit überraschenden Wendungen der den Leser nicht nur fesselt sondern auch viel Raum für Spekulationen lässt. Mit seinem unverwechselbaren und außergewöhnlichen Schreibstil gelingt es Barnes den Leser auf eine tiefgründige Reise in das Leben des Tony Webster mitzunehmen.

  3. 6 Rezensionen. 6.1 In der englischsprachigen Presse. 6.2 In der deutschsprachigen Presse. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Inhalt. Geschönte Erinnerungen, die es uns erlauben, besser mit der eigenen Vergangenheit zu leben, und die Frage nach der persönlichen Verantwortlichkeit sind die beiden Hauptthemen, die diesen Roman durchziehen.

  4. 25. Mai 2018 · Vom Ende einer Geschichte“ läuft ab 14. Juni 2018 im Kino. An seine Jugend denkt Tony Webster ( Jim Broadbent) eigentlich eher selten zurück. Warum auch? Er ist ein alter Mann, der ein erfülltes Leben hatte. Doch dann wird er von der Vergangenheit eingeholt, als er das Tagebuch seines besten Freundes aus der Jugendzeit erbt.

    • Oliver Armknecht
  5. Kurzbeschreibung. Man Booker Prize 2011 für »Vom Ende einer Geschichte« Wie sicher ist Erinnerung, wie unveränderlich die eigene Vergangenheit? Tony Webster muss lernen, dass Geschehnisse, die lange zurückliegen und von denen er glaubte, sie nie mehr hinterfragen zu müssen, plötzlich in einem ganz neuen Licht erscheinen.

  6. 14. Juni 2018 · Kritik zu Vom Ende einer Geschichte | epd Film. © Wild Bunch. Großbritannien. 2017. Original-Titel: The Sende of an Ending. Filmstart in Deutschland: 14.06.2018. R: Ritesh Batra. B: Nick Payne. Vor: Julian Barnes. P: David Thompson, Ed Rubin. K: Chris Ross. Sch: John F. Lyons. M: Max Richter. A: Jacqueline Abrahams. V: Wild Bunch. L: FSK:

  7. Ein packendes Buch, ein tiefes Buch, eines, das man lesen möchte, immer wieder innehält, in Gedanken versinkt, weiter liest und am Schluss ergriffen ist, weil die Geschichte nach der letzten Seite noch nicht zu Ende ist – zumindest nicht die eigene Auseinandersetzung damit. Fazit: Nachdenklich, dicht, sprachlich und inhaltlich packend. Sehr ...