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  1. Die Wahlverwandtschaften ist ein Roman von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1809. Er beschreibt die Geschichte des in abgeschiedener Zweisamkeit lebenden Paares Charlotte und Eduard, deren Ehe durch das Hinzukommen zweier weiterer Personen auseinanderbricht.

  2. Wahlverwandtschaft steht für: eine Verwandtschaft, die eine Person sich selbst wählt, siehe Verwandtschaftsbeziehung #Wahl- die Triebkraft einer chemischen Reaktion, eine Bindung einzugehen, siehe Affinität (Chemie) ein Maß für die Bindungsstärke zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen, siehe Affinität (Biochemie)

  3. Deutsch. Epische Werke. Die Wahlverwandtschaften. "Die Wahlverwandtschaften" sind nicht nur treibende Kräfte in der Chemie und Biochemie, denn 1809 veröffentlichte Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) einen Roman, der diesen Titel trägt.

  4. Was bedeutet Wahlverwandtschaften: Definition und Bedeutung. Wahlverwandtschaften ist ein Roman des deutschen Autoren Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1809. Sein Name stammt aus dem Verständnis der damaligen Chemie.

  5. Wahlverwandtschaft f. das Bestreben chemischer Stoffe, eine Verbindung einzugehen, ein Übersetzungswort, zuerst (Weigel 1779) für attractio electiva, dann für lat. affīnitas (s. Affinität ). Seit Goethe ( Die Wahlverwandtschaften 1809) in übertragenem Sinne ‘Verbundenheit in innerer Übereinstimmung’.

  6. Bedeutung ⓘ das Sich-verbunden-, Sich-angezogen-Fühlen aufgrund geistig-seelischer Übereinstimmung, ähnlicher Wesensart

  7. [1] bildungssprachlich: Gruppe von Personen, mit denen man sich aufgrund innerer Einstellung, und nicht aufgrund Geburt oder Heirat, eng verbunden fühlt. Herkunft: im 17. Jahrhundert als Lehnübertragung von lateinisch affinitās → la (Begriff der Chemie) ins Deutsche übernommen, seit Goethes Roman vorwiegend in übertragener Bedeutung [1]