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  1. Ordoliberalismus ist eine Theorie der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, die auf den Grundsätzen der Marktwirtschaft beruht und vom deutschen Volkswirtschaftler Walter Eucken entwickelt wurde. Erfahren Sie mehr über die Grundgedanken, die staatliche Rolle und die historischen Ursprünge des Ordoliberalismus.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Walter Eucken: Begründer der Freiburger Schule des Ordoliberalismus. Eucken entwickelte die Grundprinzipien einer Wettbewerbsordnung, die Effizienz und Freiheit durch das ungehinderte Wirken des Wettbewerbsprozesses garantieren soll.

  3. Das Institut untersucht die Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Ordoliberalismus, einer wirtschafts- und sozialpolitischen Lehre, die von der Freiburger Schule geprägt wurde. Es veröffentlicht die Gesammten Schriften von Walter Eucken, dem Begründer des Ordoliberalismus, und andere Publikationen zu diesem Thema.

  4. Eucken erarbeitete sein ordoliberales Konzept in Abgrenzung sowohl zum klassischen Liberalismus des Laissez-faire aber auch zur Zentralverwaltungswirtschaft und zu totalitären Herrschaften.

  5. Walter Eucken (* 17. Januar 1891 in Jena; † 20. März 1950 in London) war ein deutscher Ökonom. Er war Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft und begründete die Freiburger Schule des Ordoliberalismus .

  6. 19. Dez. 2018 · Mit diesen Überlegungen zu einer notwendigen und hinreichenden sozio-ökonomischen Wirtschaftsordnung umschreibt Eucken das, was in den 1930er-Jahren zum Grundanliegen des „Ordoliberalismus“ und später der „Sozialen Marktwirtschaft“ geworden ist.

  7. Walter Eucken als theoretischer Nationalökonom sein Feld – die Währungspolitik und Geldtheorie – ohne einen Blick auf Marx oder die Marxisten zu werfen. Eucken war in den 1920er Jahren aber nicht nur Geldtheoretiker oder Inflationsforscher, sondern auch Weltanschauungsphilosoph. In … Der Euckenbund (ab 1925 Die Tatwelt)