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Das Wandern ist des Müllers Lust in einem Liederbuch von 1877. Das Wandern ist des Müllers Lust ist die erste Zeile eines Gedichtes des deutschen Dichters Wilhelm Müller, das er 1821 unter dem Titel Wanderschaft als Teil der Gedichtsammlung Die schöne Müllerin in dem Sammelwerk Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen ...
Das Wandern. Vom Wasser haben wir's gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht, Ist stets auf Wanderschaft bedacht, Das Wasser. Das sehn wir auch den Rädern ab, Den Rädern! Die gar nicht gerne stille stehn,
Das Gedicht „ Wanderschaft “ stammt aus der Feder von Wilhelm Müller. Das Wandern ist des Müllers Lust, Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein, Dem niemals fiel das Wandern ein, Das Wandern. Vom Wasser haben wir’s gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht, Ist stets auf Wanderschaft bedacht, Das Wasser.
Titel: Wanderschaft. Untertitel: aus: Die schöne Müllerin, in: Gedichte von Wilhelm Müller. Vollständige kritische Ausgabe. S. 4-5. Herausgeber: James Taft Hatfield.
Wilhelm Müller Wanderschaft. Das Wandern ist des Müllers Lust, Das Wandern! Das muß ein schlechter Müller sein , Dem niemals fiel das Wandern ein , Das Wandern. Vom Wasser haben wir's gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht , Ist stets auf Wanderschaft bedacht , Das Wasser. Das sehn wir auch den Rädern ab, Den Rädern!
Das Wandern. Vom Wasser haben wir's gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht, Ist stets auf Wanderschaft bedacht, Das Wasser. Das sehn wir auch den Rädern ab, Den Rädern! Die gar nicht gerne stille stehn,
Erstes Bändchen. Zweite Auflage. Deßau 1826. Bei Christian Georg Ackermann, pages 6-7; and with Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Herausgegeben von Wilhelm Müller. Dessau, 1821. Bei Christian Georg Ackermann, pages 7-8.
