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  1. 29. Feb. 2020 · Mancherorts beschweren sich Anwohner aus bestimmten Gründen über die Kirchenglocken. Wann Glocken wie und wie laut läuten – und warum sie selbst bei einem Papst-Tod nicht einfach so erklingen dürften, erklärt katholisch.de.

  2. Die Läuteordnung beschreibt das Glockengeläut einer Kirche, also welche Kirchenglocken zu welchem Anlass gemeinsam oder einzeln erklingen. In der Regel gibt sich die Kirchengemeinde selbst eine Läuteordnung. Dazu kann sie einen Glockensachverständigen oder -beauftragten hinzuziehen.

  3. 19. Jan. 2024 · Vor beziehungsweise während eines Gottesdiensts werden aus verschiedenen Anlässen die Glocken geläutet; teilweise beginnt das sogenannte „Einläuten“ bereits am Vorabend des Hochfestes...

  4. Blaue Schrift = Läutezeit und/oder Glocke müssten geändert werden oder hinzukommen. ** In Hirschlanden wird vorgeläutet, d. h. anstatt 10:00 Uhr wird schon 7 Minuten früher geläutet.

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  5. Glockengeläut (auch: Geläute) ist das Läuten von Glocken zu bestimmten Anlässen in einer bestimmten Form. Kirchenglocken werden nach einer Läuteordnung geläutet. Man unterscheidet kirchliches und weltliches Geläut.

  6. Die bis heute gültigen Funktionen des Läutens sind es, (1) die Gläubigen zum Gottesdienst einzuladen, (2) während der Gottesdienste auf bestimmte Vorgänge (Vaterunser, Sanctus, Taufe, Einsegnung, Trauung) hinzuweisen und dadurch die nicht in der Kirche Anwesenden zum teilnehmenden Gebet aufzurufen, und (3) mehrmals täglich zum Gebet zu mahnen.

  7. Die Läuteordnung bestimmt, wann welche Glocke wie lange und zu welchem Zeitpunkt läuten darf. Darin drücken sich einige Ziele von Kirchenglocken aus, die Gemeinde zum Gottesdienst aufzurufen, zum Geleit der Verstorbenen oder zum persönlichen Gebet. Dies spiegelt bereits die mittelalterliche Glockeninschrift wider: