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  1. Von 1945 bis 1990 war Berlin in vier Sektoren getrennt – die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs hatten die ehemalige Hauptstadt des Deutschen Reichs unter sich aufgeteilt. 28 Jahre davon verlief mitten durch Berlin die fast unüberwindliche Grenzmauer.

  2. 13. März 2023 · Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebt Berlin als ehemalige Reichshauptstadt eine ganz besondere Situation: es wird in der Mitte zerteilt, in Ost und Westteil. Genauer genommen wird es gevierteilt: in vier Sektoren, die gemeinsam von den Besatzungsmächten, den Vereinigten Staaten von Amerika, Großbritannien, Frankreich und der ...

    • Bindung West-Berlins An Die Brd
    • Von West- Nach Ost-Berlin
    • Bahnhof Friedrichstraße und Der Tränenpalast
    • Einreise Nach Ostberlin und Ausreise Nach Westberlin
    • Geisterbahnhöfe in Berlin
    • Attraktion Mauer

    Rechtlich war West-Berlin kein Bestandteil der Bundesrepublik, doch faktisch wurde es so behandelt. Die enge Bindung West-Berlins zur Bundesrepublik wurde schließlich auch von der Sowjetunion im Viermächteabkommenüber Berlin anerkannt. Die DDR richtete ihre Politik jedoch häufig mit dem Ziel aus, die Bindung West-Berlins an die Bundesrepublik zu sc...

    Nicht nur an der innerdeutschen Grenze gab es Übergangsstellen, sondern ab 1961 dann auch von West- nach Ost-Berlin. Es war genau festgelegt, wer welche Grenzübergänge benutzen durfte, nämlich West-Berliner, Bundesbürger, DDR-Bürger oder Alliierte. Übergänge gab es z. B. an der Bornholmer Straße, der Oberbaumbrücke oder der Sonnenallee. Der Übergan...

    Eine Besonderheit war der Bahnhof Friedrichstraße. Er lag nämlich mitten in Ost-Berlin, also nicht direkt an der Sektorengrenze. Von West-Berlin aus war er nur mit der U- und S-Bahn zu erreichen. Der Bahnhof konnte einfach zum Umsteigen benutzt werden, was durch die Lage des Bezirks "Mitte" manchmal der kürzeste Weg war, auch wenn man in West-Berli...

    Wer ein- oder ausreisen wollte, musste Zeit mitbringen. Mehrfach wurden die Pässe kontrolliert, man musste durch den Zoll und bei der Ausreise noch vorhandenes Geld der DDR abgeben. 25 D-Mark musste jeder Bundesbürger bei der Einreise umtauschen (Zwangsumtausch). Es war kaum möglich, die 25 Mark der DDR vollständig auszugeben, denn Essen war z. B. ...

    Der Ost-Berliner Bezirk "Mitte" grenzte im Norden, Westen und Süden an West-Berlin. Er wurde durch zwei U-Bahn-Linien (U6, U8) und eine S-Bahn-Tunnelstrecke (ab 1984: S2) durchschnitten, die vom Westteil durch den Ostteil wieder in den Westteil fuhren. Fuhr man mit der Bahn von West-Berlin zum Bahnhof Friedrichstraße, passierte man darum mehrere Ge...

    Natürlich war die Berliner Mauer auch eine Touristenattraktion. Im Westen der Stadt gab es eigens Plattformen, die auch bei Stadtrundfahrten angefahren wurden. Von hier konnte man einen Blick nach Ost-Berlin werfen. Weitere Infos zur Geschichte der Stadt Berlin und zum geteilten Berlin!

  3. 1953 erlebte die DDR ihre erste große Erschütterung: Ein Streik der Bauarbeiter in der Ost-Berliner Stalinallee wurde zum landesweiten Aufstand. In Hunderten Orten wurde gestreikt und demonstriert. Die DDR-Führung ließ den Protest schließlich von sowjetischen Truppen niederschlagen.

  4. 16. Sept. 2009 · Mit dem Austritt des sowjetischen Stadtkommandanten wurde spätestens im Verlauf des Jahres 1948 deutlich, dass eine dauerhafte Spaltung Berlins sowie Deutschlands sowohl auf politischer als auch wirtschaftlicher Ebene unausweichlich war.

  5. 1945. Die Berliner Garnison kapituliert am 2. Mai, sechs Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa. Weite Teile der Stadt sind zerstört. Der am 8. Mai 1945 beendete Zweite Weltkrieg hat in weiten Teilen Berlins eine Trümmerlandschaft hinterlassen: 600.000 zerstörte Wohnungen und von vormals 4,3 Millionen Einwohnern leben noch 2,8 ...

  6. Mit dem Fall der Berliner Mauer am 9.11.1989, dem Ende der DDR und der Wiedervereinigung 1990 wurde das wiedervereinigte Berlin 1991 Landeshauptstadt sowie Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und Sitz der Bundesregierung.