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  1. Das Jahr 1923 wurde zum größten Krisenjahr der Weimarer Republik. Die Besetzung des Ruhrgebiets gehörte dazu und führte schließlich zum Ruhrkampf.

  2. Mai 1921, mit dem die alliierten Siegermächte ihren Zahlungsplan für die deutschen Reparationen in Höhe von 132 Milliarden Goldmark gegenüber Deutschland durchsetzen wollten, wurde mit der Drohung verbunden, im Falle einer deutschen Weigerung das Ruhrgebiet zu besetzen.

  3. 22. Feb. 2021 · Weil die Weimarer Republik die im Versailler Vertrag bestimmten Reparationen an die Siegermächte nicht mehr zahlen konnte, kam es 1923 zur Ruhrbesetzung. Dabei besetzten französische und belgische Truppen das gesamte Ruhrgebiet, um anstelle von Geld Rohstoffe wie Holz, Kohle und Stahl zu erwerben.

  4. 10. Jan. 2023 · 1923 besetzten französische und belgische Truppen das Ruhrgebiet. Der Grund: ein Lieferrückstand bei den deutschen Reparationsleistungen. Für die Deutschen ein Schock.

  5. Im Jahr 1923, dem Krisenjahr der Weimarer Republik, besetzten französische und belgische Streitkräfte das Ruhrgebiet. Bereits seit 1918 waren Teile des Rheinlands schrittweise von alliierten Truppenverbänden okkupiert worden.

  6. Die Ruhrbesetzung. Die alliierte Reparationskommission stellte Ende Dezember 1922 einen geringfügigen Lieferrückstand deutscher Reparationen an Frankreich fest; dies bot im Januar 1923 den Vorwand für den Einmarsch von fünf französischen Divisionen und einigen belgischen Einheiten ins Ruhrgebiet, über welches die Franzosen sofort den ...

  7. Nach der Niederlage des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg wurde im Waffenstillstandsabkommen von Compiègne am 11. November 1918 festgelegt, dass die linksrheinischen Reichsgebiete von deutschem Militär geräumt und von Truppen der alliierten Siegermächte besetzt werden sollten.